Im Nachhinein ist man ja meistens schlauer. Einem Insider-Bericht zufolge soll Meghan Markle gar nicht glücklich mit dem Buch ihres Mannes sein. Die Herzogin von Sussex soll die Memoiren von Prinz Harry sogar bereuen.
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War das Enthüllungsbuch von Prinz Harry ("Reserve") mit etwas Abstand betrachtet vielleicht doch keine so gute Idee? Dass die britische Königsfamilie von den intimen Geschichten und laut geäußerten Anschuldigungen nicht besonders angetan war (und wahrscheinlich noch ist), steht wohl außer Frage. Nicht ohne Grund gilt besonders das Verhältnis von Prinz Harry zu seinem älteren Bruder, Prinz William, als deutlich abgekühlt.
Meghan Markle bereut Buch von Prinz Harry wegen Auswirkungen in der Öffentlichkeit
Doch wenn selbst Meghan Markle jetzt Bedauern über das Werk ihres Mannes äußern soll, scheint mehr hinter der Sache zu stecken. Allerdings wohl aus ganz anderen Gründen als König Charles III., Königsgemahlin Camilla, Prinz William und Co. das tun. Dennoch wird berichtet, dass die Herzogin von Sussex sich wünscht, sie wäre "mehr in den Prozess der Erstellung des Buches involviert" gewesen, heißt es in einem Bericht bei "Heat".
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Ein königlicher Insider hat dort mit der Theorie aufgeräumt, dass die 41-Jährige direkt an der Seite ihres Mannes gewesen sei und dass Prinz Harry von der ehemaligen Schauspielerin durch den Prozess "gesteuert" worden sei. Die Quelle erklärte, dass diese Annahme "völlig falsch" sei und dass Meghan Markle sich regelrecht zurückhielt und Harry "weitermachen" ließ.
Sechs Monate nach der Veröffentlichung des Buches soll Meghan nun ihren mangelnden Beitrag bereuen, da die Herzogin Berichten zufolge die Auswirkungen und vor allem das Urteil sieht, wonach die beiden als "professionelle Jammerlappen" in der Öffentlichkeit gebrandmarkt werden.
"Professionelle Jammerlappen": Was Meghan Markle über das Buch von Prinz Harry denkt
Bei "Heat" heißt es dem Insider zufolge: "Meghan kann jetzt sehen, dass sie, ob es fair ist oder nicht, als diese professionellen Jammerlappen angesehen werden und es ist nicht so einfach, dass sie sich distanziert, denn sie muss als volle Unterstützung für Harry gesehen werden[...]Sie bedauert jetzt, dass sie nicht mehr mit angepackt hat oder involviert war, als er sein Buch zusammenstellte." Die Quelle fügte hinzu, dass dasselbe auch für Harrys Werbung für "Reserve" gelte und dass Meghan keine Anstalten gemacht habe, sich "einzumischen". Ein Fehler, den sie jetzt korrigieren würde.
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rut/news.de