Kurz vor seiner Krönung kommen jetzt bizarre Enthüllungen über König Charles III. ans Licht. Der Monarch hat eine Phobie, genauer gesagt eine Essens-Phobie. Diese Lebensmittel lassen ihn vor Ekel schaudern.
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Dass man nicht alle Lebensmittel gerne isst, ist nichts Ungewöhnliches. König Charles III. soll vor bestimmten Nahrungsmitteln sowie Lebensmittelverpackungen jedoch einen regelrechten Ekel haben. Kurz vor seiner Krönung am 6. Mai in der Westminster Abbey wird nun seine skurrile Essens-Phobie bekannt.
König Charles' bizarre Essens-Phobie! Britischer Monarch kannte wohl keine Frischhaltefolie
Dass König Charles im Luxus groß geworden ist, wird spätestens bei einer Geschichte aus Tom Bower Royals-Buch "Rebel Prince" aus dem Jahr 2018 klar. Offenbar wusste der heutige King of England nämlich lange Zeit nicht, was Frischhaltefolie ist. Als er diese dann zum ersten Mal zu Gesicht bekam - das offenbar erst nach seiner Eheschließung mit Königin Camilla im Jahr 2005 - habe er sich regelrecht erschreckt: "Er kam in den Speisesaal und schrie auf", so der Autor. Weiter heißt es in seinem Buch: "Camilla befürchtete das Schlimmste und stürzte hinter ihm her. 'Was ist das?', fragte ihr Mann und deutete auf das Essen." Da sich der Royal selbst nie zu der Geschichte geäußert habe, sei laut "New York Post" jedoch unklar, ob er tatsächlich erst so spät in seinem Leben mit Frischhaltefolie in Berührung kam oder es sich bei der Anekdote um reine Fiktion handelt.
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Phobie-Enthüllung vor der Krönung: König Charles III. ekelt sich vor Erdbeeren außerhalb der Saison
Carolyn Robb war von1989 an elf Jahre lang als Köchin für König Charles III. tätig. Auch sie plauderte gegenüber dem "OK! Magazine" einige Essens-Marotten des Monarchen aus. So verzehre der nur Obst, das auch Saison hat: "Charles hatte immer einen bescheidenen Fleischanteil in seiner Ernährung, und alles musste saisonal sein - also keine importierten Erdbeeren im Dezember." Robb habe sich daran gehalten und zudem darauf geachtet, keine Lebensmittel zu verschwenden: "Ich kochte zu Hause mit den frischesten Zutaten. Reste würden am nächsten Tag in einer Quiche landen." Heute sei das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei der Ernährung mehr im Bewusstsein der Menschen verankert, Charles achtete aber offenbar schon vor Jahren darauf. Über ihren einstigen Chef hat die Köchin nichts Schlechtes zu berichten - ganz im Gegenteil. Er sei ihr gegenüber nicht nur sehr "freundlich" und "verständnisvoll" gewesen, sondern habe sich sogar häufig die Zeit genommen, ihr mit kleinen Notizen seinen Dank für die Essenszubereitung auszusprechen. In einem Gespräch mit der Zeitung "Mirror" verriet sie: "Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so hart arbeitet und trotzdem noch Zeit findet, kleine Zettel zu schreiben, auf denen steht: 'Danke, das war köstlich'."
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rad/gom/news.de