Nach der Veröffentlichung von Prinz Harrys Skandal-Buch "Spare" wurde es ruhig um ihn und seine Ehefrau Meghan Markle. Doch nun zeigten sich die Ex-Royals wieder in der Öffentlichkeit und geraten mit einem Überraschungsauftritt in die Schlagzeilen. HIER hatte man nicht mit ihnen gerechnet.
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Nachdem es zuletzt überraschend ruhig um Prinz Harry und Meghan Markle geworden war, geraten die beiden Ex-Royals nun ungewollt erneut in die Schlagzeilen. Denn Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgten bei der Ehegelübde-Erneuerung von US-Talkshow-Moderatorin Ellen DeGeneres und deren Ehefrau Portia de Rossi für einen Überraschungsauftritt. Der Herzog und die Herzogin von Sussex gehörten zu den geladenen Gästen der besonderen Zeremonie, die eine Überraschung von Portia an ihre Ehefrau Ellen war.
Meghan Markle und Prinz Harry wieder da: Überraschungsauftritt der Ex-Royals
Während die Talkqueen dachte, es handele sich um eine normale Geburtstagsfeier, wurde sie von ihrer Ehefrau überrascht, die ihr Brautkleid noch einmal angezogen und ihre Liebe ihr gegenüber erneut beteuert hatte. Ein auf YouTube veröffentlichtes Video zeigt die romantische Zeremonie. In dem Clip liegt der Fokus natürlich vor allem auf der Hauptpersonen Ellen DeGeneres und Portia de Rossi. Doch am Ende der Aufnahme gibt es einen kurzen Schwenk auf die anwesenden Gäste und Prinz Harry und Meghan Markle sind im Bild zu sehen.
Aufstand gegen Prinz Harry und Meghan Markle in den USA
Die Anwesenheit der beiden ist insofern eine Überraschung, da sich auch in den USA zuletzt Widerstand gegen die rebellischen Ex-Royals regte. Die US-Kommentatorin Kinsey Schofield hatte es zuletzt auf den Punkt gebracht und erklärt: "Sie selbst sind keine interessanten, aufregenden Menschen, in ihnen steckt nichts. Sie leisten nichts und was wir an ihnen gemocht haben, war ihre Verbindung zur britischen Königsfamilie, deshalb finde ich, sie müssten ihnen wieder näher kommen."
Prinz Harry und Meghan Markle als Ex-Royals absolut uninteressant - Rückkehr nach London?
Sollten Prinz Harry und Meghan Markle sich wieder ins Gespräch bringen wollen, so müssten sie nach London zurückkehren. "Ich werde euch etwas erzählen, was euch nicht gefallen wird, aber in den Staaten herrscht die Meinung vor, dass sich Harry und Meghan entschuldigen müssen und dass sie ins Vereinigte Königreich zurückkehren sollen", erklärte die Royals-Expertin. Denn Beliebtheitsumfragen in den USA hatten zuletzt gezeigt, dass die Amerikaner von den anhaltenden Anschuldigungen gegenüber den Royals sowie dem Verharren in der Opferrolle zunehmend genervt waren. So zählten sie beispielsweise bei Oprah Winfreys großer Geburtstagsparty nicht zu den geladenen Gäste.
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fka/bos/news.de