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Enthüllungen über Meghan Markle: Heftige Star-Allüren! So drängelte sich Harrys Liebste in die Schickeria

Man muss nur die richtigen Leute kennen und schon öffnen sich einem alle Türen - das soll auch Meghan Markles Motto gewesen sein, als sie noch die Freundin von Prinz Harry war. Meghans Diva-Allüren sind bis heute unvergessen.

Die Promi-Karte nützte Meghan Markle nichts: Trotz Royals-Liebschaft und Diva-Allüren kassierte die US-Amerikanerin eine Abfuhr. (Foto) Suche
Die Promi-Karte nützte Meghan Markle nichts: Trotz Royals-Liebschaft und Diva-Allüren kassierte die US-Amerikanerin eine Abfuhr. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Chris Jackson

Für Otto Normalbürger ist es gar nicht so leicht, einen Fuß in die Tür der feinen Gesellschaft zu bekommen - ohne einschlägige Bekanntschaften sind die Chancen gleich null, sich unter die Reichen und Schönen mischen zu können. Ganz anders sieht das jedoch aus, wenn man mit einem einflussreichen und bekannten Promi liiert ist. Das muss sich auch Meghan Markle gedacht haben, als sie sich mit Prinz Harry das angelte, was man landläufig als "echt gute Partie" bezeichnet.

Meghan Markle spielte Promi-Bonus als Freundin von Prinz Harry aus - doch der Plan ging schief

Als sich die Romanze zwischen Prinz Harry und der US-Schauspielerin im Sommer 2016 anbahnte, taten Meghan Markle und ihr Royals-Freund alles, um die Beziehung geheim zu halten. Ein paar Monate später, noch vor der offiziellen Bekanntgabe ihrer Verlobung mit Harry, sah Meghan Markle die Sache jedoch ein bisschen anders - plötzlich wurde die Liaison mit dem Enkel von Queen Elizabeth II. für die US-Schauspielerin zu einem lukrativen Türöffner. Zumindest sah es in Meghan Markles Vorstellung so aus, wie nun ein früherer Restaurantchef aus New York verriet.

Ex-Gastronom enthüllt: So wollte sich Meghan Markle ins Schickeria-Restaurant drängeln

Michael Cecchi-Azzolina heißt der Mann, an dem die Reichen und Schönen erst vorbeikommen mussten, um einen Tisch in einem der begehrtesten Restaurants im Big Apple zu erhaschen. Als Maître d' des preisgekrönten New Yorker Restaurants Le Coucou oblag es Cecchi-Azzolina, Prominente zu begrüßen oder ihnen den Eintritt zu verwehren. In seinem Buch "Your Table Is Ready" schildert der Gastronom, welche Stars er schon abblitzen ließ und wer die größten Diva-Allüren auffuhr, um im Le Coucou speisen zu können. Eine davon war den Enthüllungen zufolge Meghan Markle, die 2017 im New Yorker Restaurant aufschlug und, obwohl sie vor der per Reservierung vereinbarten Zeit Einlass begehrte, einen Tisch in einem privaten Bereich forderte.

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Meghan Markles aggressiver Begleiter scheitert an Restaurantchef: "Es könnte mir nicht gleichgültiger sein"

Allerdings ließ sich die damalige Freundin von Prinz Harry nicht dazu herab, den Maître d' persönlich um einen Platz anzubetteln - das soll die heutige Herzogin von Sussex einem namentlich nicht genannten Begleiter überlassen haben, der sogleich mit einem aggressiven Unterton klarstellte, wen Michael Cecchi-Azzolina da vor sich habe. "Sie ist mit Prinz Harry liiert und wird bald eine Herzogin sein", wurde dem Maître d' zugeraunt, um Meghan Markle einen Platz im Restaurant zu verschaffen.

Von derlei Argumenten ließ sich der Gastro-Profi jedoch nicht beeindrucken: "Ich habe trotzdem keinen Tisch für Sie", lautete die Antwort von Michael Cecchi-Azzolina kurz und bündig, nachzulesen in seinem aktuellen Buch und jüngst von der "Daily Mail" zitiert. Und weiter: "Ich musste mir das Lachen verkneifen. Es könnte mir nicht gleichgültiger sein, mit wem Prinz Harry ausgeht, und auch sonst hat sich niemand für den Aufstand interessiert, den der Begleiter an der Bar veranstaltet hat", schreibt Michael Cecchi-Azzolina. "Hierher kommen die mächtigsten Menschen der Welt, niemand interessiert sich für euch."

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