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Angelina Jolie und Brad Pitt: Schlammschlacht um Weingut! Schauspieler auf 250 Millionen Dollar verklagt

Angelina Jolie und Brad Pitt streiten nach ihrer Scheidung um das gemeinsame Weingut "Château Miraval" in Südfrankreich. Offenbar wollte der "Troja"-Schauspieler verhindern, dass seine Ex-Frau etwas von den Gewinnen abbekommt. Deshalb wird er nun verklagt.

2014 war bei "Brangelina" noch alles in Ordnung. Jetzt streitet das Ex-Ehepaar um das gemeinsame Weingut "Château Miraval". (Foto) Suche
2014 war bei "Brangelina" noch alles in Ordnung. Jetzt streitet das Ex-Ehepaar um das gemeinsame Weingut "Château Miraval". Bild: picture alliance / dpa | Facundo Arrizabalaga

Sie galten als einst als das Traumpaar Hollywoods: Doch nach ihrer Scheidung im Jahr 2016 lieferten sich Angelina Jolie und Brad Pitt mehrere öffentliche Schlammschlachten. Erst vor kurzem enthüllten FBI-Dokumente, dass Brad Pitt seine Ex-Frau 2016 bei einem Streit im Privatjet verletzt haben soll. Jetzt geht außerdem der Konflikt um das gemeinsame Weingut "Château Miraval" in Frankreich in die nächste Runde.

Angelina Jolie und Brad Pitt: Schlammschlacht um Weingut "Château Miraval" in Frankreich

Wie "Page Six" berichtet, hat das von Angelina Jolie gegründete Unternehmen "Nouvel" eine Klage in Höhe von 250 Millionen Dollar gegen Brad Pitt eingereicht. Darin wird behauptet, dass ihr Ex-Mann und eine Gruppe von Kumpanen, eine hinterhältige Kampagne gestartet haben, um die Kontrolle über das Weingut an der Côte d'Azur an sich zu reißen, welches sie als Paar gekauft hatten. Es soll sich dabei um eine "Vergeltung für die Scheidung und das Sorgerechtsverfahren" gehandelt haben. Brad Pitt wollte offenbar sicherstellen, dass Angelina "niemals auch nur einen Cent" von den enormen Gewinnen des Weinguts sehen würde.

Brad Pitt wollte Angelina Jolie zu einer "Schweigeklausel" über Umstände der Scheidung zwingen

In der Klage wird laut "Page Six" auch behauptet, dass Brad Pitt versucht habe, die große finanzielle Beteiligung seiner Ex-Frau an dem Anwesen ausgenutzt zu haben. Er wollte sie dazu bringen, eine "Schweigeklausel" zu den Umständen ihrer Scheidung zu unterschreiben. Kurz vor dem Abschluss, brach die "Maleficent"-Darstellerin deshalb die Verhandlungen um ihre Anteile für das Weingut ab. Das Paar soll in die Verschönerung des 1.300 Hektar großen Anwesens zig Millionen Dollar investiert haben. Die Aufsicht über die Investitionen soll in den Händen von Brad Pitt gelegen haben.

Brad Pitt investierte für Baumaßnahmen im Weingut mehrere Millionen Dollar

Es wird auch behauptet, dass der "Fight Club"-Schauspieler das Weingut nach Einreichung der Scheidung das Weingut einfach weiterführte, und Jolie sowie ihr Unternehmen "Nouvel" daran hinderte, Informationen über "Château Miraval" zu erhalten. Außerdem habe er "einen Plan ausgeheckt und ausgeführt, um Vermögenswerte von Château Miraval ... heimlich in Unternehmen zu verlagern, die ihm und seinen Freunden gehören, und so Jolies Anteile zu entwerten". Brad Pitt soll seit der Scheidung zudem mehrere Millionen in Baumaßnahmen investiert haben die "kaum oder gar nicht geschäftlich gerechtfertigt sind". Darunter ein Swimmingpool, den Wiederaufbau von Steinmauern und den viermaligen Umbau einer Treppe. "Diese Gelder wurden über Jolies und Nouvels Einspruch hinweg ausgegeben", heißt es.

"Brangelina" sind seit Monaten in juristische Scharmützel um das Anwesen in Südfrankreich verwickelt. Laut "Page Six" handelt es sich bei der jüngsten Klage um eine Gegenklage gegen die von Pitts Anwälten eingereichten Unterlagen.

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/bua/news.de

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