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Prinz Harry: Gerüchte um seinen wahren Vater! James Hewitt packt über Affäre mit Lady Di aus

Es ist ein Gerücht, das sich seit Jahren hartnäckig hält: Prinz Harry sei kein echter Royal und James Hewitt sein wahrer Vater. Nun packt der ehemalige Rittmeister in einem Interview über seine Affäre mit Prinzessin Diana aus und gesteht, dass er Lady Di noch immer liebt.

James Hewitt gestand in einem aktuellen Interview, Prinzessin Diana noch immer zu lieben. (Foto) Suche
James Hewitt gestand in einem aktuellen Interview, Prinzessin Diana noch immer zu lieben. Bild: picture-alliance / dpa | Hanson/John_Stillwell

Die Spekulationen, Prinz Harry sei kein echter Royal, halten sich seit Jahren hartnäckig. Einige Royals-Fans sind nach wie vor der festen Überzeugung, nicht Prinz Charles sondern Prinzessin Dianas ehemalige Affäre James Hewitt sei Prinz Harrys wahrer Vater. Als Beweis für dieses wilde Gerücht werden immer wieder die roten Haare der beiden Männer, welche sie gemeinsam haben, genannt.

Prinz Harry kein echter Royal! Zweifel an Prinz Charles' Vaterschaft

James Hewitt allerdings dementiert die wilden Gerüchte bis heute: Ja, er hatte eine Affäre mit Prinzessin Diana, aber der Vater von Prinz Harry ist er nicht. Statt über eine mögliche Vaterschaft sprach Lady Di's ehemaliger Reitlehrer im Interview mit RTL anlässlich ihres Todestages nun noch einmal über seine Beziehung zu Prinzessin Diana.

James Hewitt liebt Lady Di bis heute

Bis heute habe sie einen festen Platz in seinem Herzen. "Sie wird ein wichtiger Teil für den Rest meines Lebens sein. Ich liebe sie immer noch", so James Hewitt im RTL-Interview. Lady Di und James Hewitt sollen fünf Jahre lang eine Beziehung geführt haben, bei der sie sich alle ein bis zwei Wochen gesehen haben.

"Auf höchster Ebene akzeptiert!" James Hewitt packt über Affäre zu Prinzessin Diana aus

Die Beziehung sei, so Hewitt, "auf höchster Ebene akzeptiert" gewesen. Ihre Affäre hätten sie ganz offen gelebt. Für Hewitt rückblickend ein "absoluter Skandal". "Alles war offen, auch unsere Kommunikation am Telefon. Die war gefährlich, eigentlich dumm und naiv." Diana habe die Queen sogar von seinem Festnetzanschluss aus angerufen.

James Hewitt wollte Lady Di glücklich machen

Wie unglücklich Prinzessin Diana in ihrer Ehe tatsächlich gewesen ist, will James Hewitt allerdings nicht gewusst haben. "Ich wusste nicht, dass sie unglücklich verheiratet war. Nein, das war mir überhaupt nicht bewusst", so der heute 64-Jährige. Allerdings habe er in den fünf Jahren alles daran gesetzt, Prinzessin Diana glücklich zu machen.

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/bua/news.de

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