Die USA seien sein neues Zuhause, die Nachbarschaft in Montecito habe ihn und Meghan Markle mit offenen Armen empfangen, tönte Prinz Harry unlängst - nun ist der Schwindel jedoch aufgeflogen. Statt vertrauter Nähe herrscht eiskalte Distanz!
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In seiner Rolle als treusorgender Familienvater, der seine Ehefrau Meghan aus den herzlosen Klauen der eiskalten Königsfamilie befreien und mit ihr nach Kalifornien ins Land der Glückseligkeit auswandern konnte, gefällt sich Prinz Harry am besten. Nach dem Anfang 2020 verkündeten Ausstieg aus dem royalen Hamsterrad haben der Herzog und die Herzogin von Sussex in Nordamerika ein neues Zuhause gefunden - und Prinz Harry kommt seitdem aus dem Schwärmen über seine Wahlheimat gar nicht mehr heraus.
Prinz Harry schwärmt von "neuer Heimat" Montecito und "großartigen" Nachbarn
Zuletzt war es ein Interview mit der US-amerikanischen "Today"-Show, das Prinz Harry am Rande der Invictus Games ins Schwärmen geraten ließ. "Meine Heimat sind jetzt die Vereinigten Staaten, und hier fühlt sich auch alles nach Zuhause an", so Prinz Harry wörtlich. Vor laufender Kamera gestand Prinz Harry, das Leben an der US-Westküste in vollen Zügen zu genießen. Die von Harry als "großartig" bezeichnete Nachbarschaft in Montecito, wo Prinz Harry und Meghan Markle eine Luxusvilla erworben haben, habe ihn und seine Frau mit offenen Armen willkommen geheißen. Klingt ganz so, als habe sich das Paar mit seinen beiden Kindern Archie und Lilibet schon bestens eingelebt und sich in die Nachbarschaft integriert - doch die Wahrheit sieht ganz anders aus.
Integration missglückt! Nachbarschaftlüge von Prinz Harry und Meghan Markle aufgeflogen
Denn anstatt am Nachbarschaftsleben in Montecito rege teilzunehmen, verschanzen sich Herzogin Meghan und ihr Mann lieber in ihren eigenen vier Wänden. Das Herzogenpaar von Sussex sei "noch kein Teil der Gemeinschaft geworden", war jüngst im "Montecito Journal" in einem Beitrag des Klatschkolumnisten Richard Mineards zu lesen. "Es ist so ein schöner Ort, aber sie [Meghan und Harry] lassen sich einfach nicht blicken", zog der Journalist ein Fazit. "Die Frage ist: Wo stecken sie bloß?" Angeblich sei Prinz Harry bereits einem örtlichen Polo-Club beigetreten, doch auf die persönliche Anwesenheit des Herzogs von Sussex warten die Clubmitglieder bislang vergeblich ...
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loc/news.de