Er war erst wenige Minuten wieder auf freiem Fuß! Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis stirbt der Rapper Baby Cino bei einer Schießerei. Er wurde nur 20 Jahre alt. Der oder die Täter befinden sich auf der Flucht.
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Was für ein Schock! Seine Freiheit konnte Timothy Starks alias Rapper Baby Cino nur kurz genießen. Wie der US-amerikanische "Miami Herald" berichtet, wurde der 20-Jährige nur wenige Momente nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, auf der Straße erschossen. Für den jungen Mann kam jede Hilfe zu spät.
Rap-Star Baby Cino (20) erschossen nach Entlassung aus Gefängnis
Der aufstrebende Rapper wurde dem Bericht zufolge am Mittwoch aus demTurner Guilford Knight Correctional Center entlassen und kurz darauf getötet. Laut "Miami Herald" war er dort wegen unerlaubten Waffenbesitzes inhaftiert gewesen. Nur wenige Minuten nach seiner Abholung wurde sein Auto beschossen, wobei der Schütze angeblich mindestens 40 Schüsse aus einem anderen Wagen abgefeuert haben soll.
Das Auto prallte daraufhin gegen eine Mauer in einer Einfahrt - und der Rapper, der noch immer sein Häftlingsarmband trug, wurde von mehreren Schüssen getroffen. Dem Bericht nach wurde Baby Cino auch in den Kopf getroffen. Die Mutter eines Freundes sagte gegenüber dem lokalen Fernsehsender WSVN, dass ihr Sohn den Rapper nach seiner Verhaftung abgeholt habe und sie mit ihm telefoniert habe, als die tragischen Schüsse fielen. Die Frau erklärte: "Meinem Sohn ging es gut. Er hat geredet. Er war nur aufgewühlt, weil sein Freund erschossen worden war". Sie fügte hinzu, dass er inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden sei.
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Rapper Baby Cino stirbt im Kugelhagel - Täter weiter auf der Flucht
Die Identität des oder der Schützen ist nach wie vor unbekannt, aber die Polizei teilte dem "Miami Herald" mit, dass "ein dunkles Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit aus dem Gebiet geflohen ist". Dieses würden die Beamten nun suchen. Die Strafverfolgungsbehörden teilten dem "Miami Herald" ebenfalls mit, dass sie untersuchen, ob es eine Verbindung zwischen der Schießerei und den Geschäften der Straßenbanden von Miami gibt.
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rut/news.de