Donald Trump dement?: "Alle wissen es!" Ex-Republikaner wittert Vertuschung von Trumps kognitivem Zustand
Seitdem Donald Trump den Altersrekord gebrochen hat, steht der US-Präsident unter Demenz-Verdacht. Ein Ex-Republikaner bezichtigt Trumps engstes Umfeld nun der kollektiven Vertuschung der geistigen Fähigkeiten des US-Präsidenten.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Schwere Vorwürfe gegen Donald Trump: Ex-Abgeordneter spricht von "Vertuschung"
- US-Präsident kognitiv beeinträchtigt? "Sein engstes Umfeld weiß Bescheid"
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Als Joe Biden noch als ältester Präsident der US-Geschichte im Amt war, nutzte sein Widersacher Donald Trump jede Gelegenheit, um dem Demokraten Demenz und mangelhafte kognitive Fähigkeiten für den Job im Weißen Haus anzudichten - inzwischen hat Donald Trump selbst den Altersrekord gebrochen und ist nun seinerseits Zielscheibe von Demenz-Gerüchten. Neue und alles andere als leichtfertige Vorwürfe zu Donald Trumps geistiger Verfassung hat nun ein früherer republikanischer Kongressabgeordneter geäußert und Donald Trumps engstes Umfeld im gleichen Atemzug der kollektiven Vertuschung bezichtigt.
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Wie dement ist Donald Trump? Ex-Republikaner wittert kollektive Vertuschung im Weißen Haus
Wie aktuell bei "Raw Story" zu lesen ist, stammen die brisanten Anschuldigungen von Joe Walsh, einem früheren Mitglied der republikanischen Partei, der inzwischen ins demokratische Lager gewechselt ist. Die Vorwürfe, die der einstige Repräsentant des US-Bundesstaates Illinois gegen Donald Trump und seine Regierung in einem Substack-Beitrag vorbrachte, haben es in sich: Walsh ist überzeugt, dass der innerste Zirkel im Weißen Haus genau Bescheid wisse, wie schlecht es um Donald Trumps geistigen Zustand bestellt sei, man jedoch alle Hebel in Bewegung setze, um die fortschreitende Demenz des US-Präsidenten zu vertuschen. Wörtlich sagte Walsh:
- "Trump kann kein einziges geheimes Detail anvertraut werden. Das Pentagon weiß das. Unsere Verbündeten wissen das. Jetzt müssen wir nur noch den Rest Amerikas aufwachen lassen."
- "Könnte jetzt jemand ein Buch über Trumps kognitiven Verfall schreiben und darüber, wie die Menschen um ihn herum davon wissen, es aber vertuschen? Könnte bitte jemand dieses Buch jetzt schreiben, anstatt vier Jahre zu warten? Brauchen Sie Quellen? Schauen Sie sich einfach seinen Truth Social-Feed an."
Knallharte Abrechnung mit Donald Trump: "Rücksichtsloser Lügner in selbst geschaffener Fantasiewelt"
Auch für Donald Trump selbst hatte der Ex-Republikaner keine allzu schmeichelhaften Worte parat:
- "Man glaubt ihm kein Wort, denn er lügt, wann immer er Luft holt."
- "Er ist ein rücksichtsloser, gefährlicher und, ehrlich gesagt, fauler, pathologischer Lügner, umgeben von inkompetenten Speichelleckern und lebt in einer selbst geschaffenen Fantasiewelt."
Zudem verglich Joe Walsh den US-Präsidenten mit einem tattrigen Großvater, der nicht mehr in der Lage sei, unfallfrei ein Auto zu fahren und deshalb nicht mehr ans Steuer gelassen werden sollte.
Donald Trump dement und nicht zurechnungsfähig? Ex-Republikaner geht in die Offensive
Trump-Kritiker Walsh führte in seinen Ausführungen konkrete Beispiele für Trumps widersprüchliche Äußerungen an. Auf Truth Social spreche Trump in einem Moment über Regimewechsel im Iran, im nächsten gratuliere er zu einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran, von dem niemand sonst wisse. Joe Walsh kritisiert zudem, dass Trump begonnen habe, seine Social-Media-Beiträge zu "signieren". Diese sprunghaften und zusammenhanglosen Beiträge seien deutliche Anzeichen für kognitive Probleme.
Schwere Vertuschungsvorwürfe: Hält das Weiße Haus Trumps kognitiven Verfall geheim?
Der Ex-Republikaner Walsh zog darüber hinaus eine direkte Parallele zu Jake Tappers kürzlich erschienenem Buch über die Biden-Administration. Der CNN-Moderator hatte darin die mentalen Fähigkeiten des damaligen Präsidenten im Weißen Haus thematisiert. Mit seinem Verweis "Paging Jake Tapper" fordert Walsh den Journalisten indirekt auf, nun auch über Trumps kognitiven Zustand zu berichten. Er sieht deutliche Ähnlichkeiten zwischen beiden Fällen - mit dem Unterschied, dass bei Trump eine sofortige Aufdeckung notwendig sei. Walsh betont die Dringlichkeit seiner Forderung. Während bei Biden erst nach dessen Amtszeit berichtet wurde, müsse bei Trump jetzt gehandelt werden. Die Vertuschung durch Trumps Umfeld stelle ein akutes Problem dar.
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