
- J. D. Vance gibt Einblick über mögliches Eingreifen im Iran
- Nahost-Konflikt fordert rigoroses Handeln
- US-Vize-Präsident lobt seinen Freund Donald Trump
US-Vizepräsident JD Vance hat sich öffentlich hinter Donald Trumps knallharte Iran-Politik gestellt und dessen konsequente Haltung der vergangenen zehn Jahre hervorgehoben. In einem Beitrag auf "X", ehemals Twitter, betonte Vance, dass Trump seit einem Jahrzehnt eine klare Position vertrete: Iran dürfe NIEMALS Atomwaffen besitzen!
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JD Vance spricht von alternativen Lösungen im Iran-Konflikt - falls die Diplomatie scheitere
Der Vizepräsident unterstrich Trumps strategische Konsistenz in dieser Frage. Das Ziel bleibe unverändert, auch wenn die Mittel variieren könnten. Vance zufolge habe Trump wiederholt erklärt, dass dieses Ziel auf zwei Wegen erreicht werden könne - entweder durch diplomatische Verhandlungen oder durch alternative Maßnahmen, falls die Diplomatie scheitere.
US-Vize JD Vance: den "einfachen Weg" oder den "anderen"
In seinem X-Beitrag erläuterte Vance die Iran-Strategie des Präsidenten. Trump habe wiederholt erklärt, dass die Verhinderung iranischer Atomwaffen auf zwei Wegen erfolgen könne: dem einfachen Weg oder dem "anderen" Weg.
Der Vizepräsident bezeichnete Trump dabei als "unseren Präsidenten (und meinen Freund)". Mit dieser persönlichen Note unterstrich er seine enge Verbindung zum Staatsoberhaupt.
Die Formulierung vom "anderen" Weg deutet auf militärische oder andere Zwangsmaßnahmen hin, sollte die Diplomatie scheitern.
Insider-Perspektive im Nahost-Konflikt
Vance nutzte seine Stellungnahme, um gegen das vorzugehen, was er als "verrückte Sachen in den sozialen Medien" bezeichnete. Er wolle die Diskussion versachlichen und eine Insider-Perspektive auf die Absichten der Regierung bieten.
Die Äußerungen des Vizepräsidenten erfolgten vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen in Washington und international. Die Konfrontation zwischen Iran, Israel und dem Westen sorgt für wachsende Beunruhigung in politischen Kreisen.
Vance präsentierte sich als jemand, der die wahren Intentionen der Administration kenne und durchblicken lasse. Indes berichten Medien, dass Donald Trump bereits mobil gemacht habe für ein Einschreiten im Iran-Konflikt.
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