
- Trump enthüllt im Podcast: Er hatte Flötenunterricht und hätte Profimusiker werden können.
- Im Netz sorgt die Beichte für Spott – Nutzer zerreißen das Ego des US-Präsidenten.
- Von "heiße Luft" bis Hitler-Vergleiche: Die Social-Media-Reaktionen sind gnadenlos.
Donald Trump hat in einem Interview für den Podcast "Force One" eine Bombe platzen lassen. Der US-Präsident überraschte mit einer Anekdote, die wohl kaum jemand erwartet hätte: Trump nahm in seiner Kindheit Flötenunterricht – und war dabei offenbar richtig gut. Im Netz sorgt diese Offenbarung – wie sollte es anders sein – für reichlich Gelächter.
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"Ich hätte Flötist werden können!" Donald Trump offenbart musikalisches Talent
Der X-Account "Republicans Against Trump" veröffentlichte einen kurzen Interview-Ausschnitt, in dem der US-Präsident über seine musikalische Vergangenheit sinnierte. "Sie kamen zu meinem Vater und sagten: 'Ihr Sohn ist brillant in der Musik. Er kann ein unglaublicher Musiker sein'", sagte Trump im Gespräch mit Miranda Devine. "Ich hatte Flötenunterricht! Sie sind die erste Person, die mir jemals diese Frage gestellt hat", fuhr der US-Präsident fort. "Ich habe für sehr kurze Zeit Flöte gespielt. Können Sie das glauben? Ich hätte Flötist werden können."
Trump: “They came up to my father, they said, ‘your son is brilliant at music. He can be an incredible musician…I played for very short periods of time, the flute…Can you believe it? I could have been a flutist.”pic.twitter.com/Ty8E0xKgTH
— Republicans against Trump (@RpsAgainstTrump) June 11, 2025
Seine Einschätzung der eigenen Fähigkeiten war dabei durchaus selbstbewusst: Er sei so begabt gewesen, dass eine professionelle Laufbahn als Flötist durchaus im Bereich des Möglichen gelegen hätte. Dennoch habe er sich bewusst gegen diesen Weg entschieden. Der Grund für seine Abkehr vom Instrument war simpel: Trotz seines Talents habe ihm die Flöte einfach nicht zugesagt. Das Instrument sei "nichts für ihn" gewesen, wie er im Interview erklärte.
"Er bläst noch immer!" Netz zerlegt Trump nach Flöten-Beichte
Im Netz sorgt das Trump-Interview für reichlich Gelächter. Unzählige Nutzer zerlegen die Offenbarung des US-Präsidenten:
- "Wer sind 'Sie'? NIEMAND. Niemand kam zu seinem Vater und sagte: 'Ihr Sohn ist brillant in der Musik.' Denn er war nicht brillant in der Musik. Sonst hätte er nicht nur eine 'sehr kurze Zeit' gespielt und wüsste, dass es 'flautist' heißt. Nicht 'flutist'. Geisteskranker narzisstischer Schwachkopf", schimpft ein X-Nutzer.
- "Natürlich hätte er ein Flötist sein können - er bläst seit Jahrzehnten heiße Luft. Weiter geht's: 'Sie sagten, ich hätte die Hände eines Chirurgen, das Gehirn eines Nobelpreisträgers und die Demut eines Gottes'", ist in einem weiteren Tweet.
- "Er wäre der beste Flötist, der je geflötet hat", amüsiert sich ein X-Nutzer.
- "Beweisen Sie es. Bilder oder es ist nicht passiert", heißt es in einem Tweet.
- "'Ich hätte Maler werden können' - Adolf", zieht ein anderer X-Nutzer Parallelen zu Hitler.
- "Stattdessen wurde er ein Faschist", ist in einem Tweet zu lesen.
- "Er bläst noch immer", spottet ein X-Nutzer.
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