
- Insider verrät: Elon Musk wollte zurück ins Weiße Haus
- Tesla-Boss wurde abgewiesen - kein Platz bei Donald Trump
- Donald Trump brüskiert: Elon Musk teilte nach Trennung aus
Diese Trennung war vielleicht doch nicht so ganz einvernehmlich, wie es nach außen hin kommuniziert worden war. Oder?Nach 130 Tagen im Amt ist Elon Musks Zeit als Regierungsberater von Donald Trump jedenfalls beendet. Der Tech-Milliardär, der die von "The Don" neu geschaffene Abteilung für Regierungseffizienz leitete, wollte seine befristete Position verlängern - doch sein Antrag wurde abgelehnt. Das enthüllt jetzt ein Bericht.
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Insider verrät: Elon Musk wollte zurück ins Weiße Haus und wurde abgewiesen
Wie "The Telegraph" unter Berufung auf zwei Quellen aus Musks Umfeld berichtet, hatte der Tesla- und SpaceX-Chef gehofft, länger im Weißen Haus bleiben zu können. Stattdessen erhielt er von Donald Trump jüngst seine offizielle Verabschiedung im Oval Office. Musks Aufgabe hatte darin bestanden, Kosteneinsparungen in der Regierung voranzutreiben. Die zeitliche Begrenzung auf 130 Tage war von Anfang an festgelegt gewesen.
Donald Trump brüskiert: Elon Musk teilte nach Trennung gegen "The Don" aus
Die Harmonie währte dennoch nicht lange. Auf seiner Plattform X ließ Elon Musk seinem Unmut freien Lauf und bezeichnete Donald Trumps "Big, Beautiful Bill" als "widerliche Abscheulichkeit".
- Der verbale Rundumschlag des Tech-Unternehmersgegen das Prestigeprojekt des Präsidentensorgte für erhebliche Turbulenzen in Washington und kam zur denkbar ungünstigsten Zeit.Trumps ehrgeiziges Steuer- und Ausgabengesetz kämpft derzeit um die nötige Mehrheit im knapp geteilten Kongress.
Der Zeitpunkt von Musks Attacke - unmittelbar nach der Ablehnung seines Verlängerungsantrags - legt nahe, dass persönliche Enttäuschung eine Rolle bei seinem verbalen Rundumschlag gespielt haben könnte.
Sehen Sie hier, wer zu Donald Trumps Machtzirkel gehört.
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rut/news.de
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