Donald Trump: Vertrauter: Musk will ihn mit Millionen-Verrat ins Gefängnis bringen
Trump-Berater Steve Bannon wirft Elon Musk vor, den Präsidenten verraten zu haben und plant angeblich, 500 Millionen Dollar an die Demokraten zu spenden. Der einflussreiche MAGA-Anhänger fordert eine Executive Order gegen den Tech-Milliardär.
Erstellt von Ines Fedder - Uhr
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Steve Bannon hat Elon Musk scharf angegriffen und dem Tech-Milliardär vorgeworfen, Präsident Donald Trump verraten zu haben. In seinem "War Room"-Podcast beschuldigte der einflussreiche MAGA-Anhänger Musk, mit den Demokraten zusammenzuarbeiten, um Trump zu stürzen.
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Trump-Vertrauter Steve Bannon sicher: Elon Musk wechselt die Seiten
"Er hat sich gegen Trump gewandt. Er hat sich gegen MAGA gewandt. Aber am wichtigsten ist, dass er sich gegen das Land und das amerikanische Volk gewandt hat", sagte Steve Bannon, ehemaliger Berater und Vertrauter Trumps in seinem Podcast.
Der langjährige Trump-Verbündete warnte, dass Elon Musk seine Unterstützung und sein Geld hinter den Minderheitsführer des Repräsentantenhauses Hakeem Jeffries und die Demokraten stellen werde.
Steve Bannon prophezeit Mega-Spende von Elon Musk: 500 Millionen Dollar für die Demokraten
Bannon prognostizierte in seinem Podcast, dass Musk sich den progressiven Bemühungen zur Amtsenthebung Trumps anschließen werde. Er warnte davor, dass der Tesla-Chef massive finanzielle Unterstützung für die Demokraten bereitstellen könnte.
"So sicher wie sich die Erde dreht, wenn diese Progressiven sich an ihn heranmachen und sagen: 'Hey, sie werden niemals die Teslas kaufen' - wenn sie sich an ihn heranmachen, wird er einen 500-Millionen-Dollar-Scheck für Hakeem Jeffries ausstellen", erklärte Bannon.
Schwere Anschuldigungen an den Tech-Milliardär: Will er Trump nach Streit im Knast sehen?
In seinem Podcast ging Bannon noch weiter und behauptete, Musk werde aktiv daran arbeiten, Trump anzuklagen und ins Gefängnis zu bringen. Außerdem warf er ihm vor, bei der Manipulation der Wahlen 2028 helfen zu wollen.
Elon Musk als "gefährlicher Oligarch" bezeichnet
Steve Bannon verschärfte seine Angriffe und bezeichnete Musk als Repräsentanten gefährlicher Oligarchen. "Er ist emblematisch für diese Oligarchen. Alle haben die Reife eines Neunjährigen, und sie sind gefährlich", so Bannon in seinem Podcast.
So soll Elon Musk von der MAGA-Bewegung gestoppt werden
Bannon forderte konkrete Maßnahmen gegen den Tech-Milliardär. Er rief dazu auf, mit einer "Executive Order" gegen Musk vorzugehen und ihm zuvorzukommen. "Lasst uns ihm zuvorkommen und lasst uns ihm heute Abend zuvorkommen", drängte er seine Zuhörer.
Eskalation zwischen Trump und Musk auf offener Bühne
Die heftigen Vorwürfe Bannons erfolgten während einer zunehmenden Eskalation zwischen Donald Trump und Elon Musk. Der Streit entbrannte, nachdem sich Elon Musk wütend über ein geplantes Steuergesetz der Trump-Regierung zeigte. Bei Social Media verschaffte er sich mit konkreten - und unschönen Worten - Luft. Die Reaktion des US-Präsidenten folgte auf dem Fuß. Der eskalierende Streit bei Social Media sorgte prompt für zahlreichen Spott im Netz. Ein ursprüngliches Friedensgespräch zwischen Trump und Musk wurde laut Medienberichten vom US-Präsidenten selbst kurzerhand abgesagt. Der Grund: kein Interesse.
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