Donald Trump: US-Präsident vorgeführt: Diese Video-Blamage kann er nicht stoppen

• Donald Trump bitterböse verspottet in chinesischen KI-Clips
• Donald Trump vorgeführt in irren Videos
• Welche Botschaft die Videos vermitteln sollen

Eine neue Welle von KI-generierten Videos aus China nimmt US-Präsident Donald Trump aufs Korn. Die viralen Clips verbreiten sich ungehindert auf Chinas streng kontrollierten Social-Media-Plattformen.Was für eine brutale Abrechnung. "The Don" dürfte wenig begeistert sein.

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Donald Trump bitterböse verspottet in KI-Clips

Bemerkenswert erscheint dabei: Pekings Armee von Online-Zensoren, die normalerweise unerwünschte Inhalte rigoros entfernen, lässt die Trump-Parodien unangetastet. Dies deutet darauf hin, dass der bitterböse Trump-Spott durchaus im Sinne der chinesischen Führung ist.

• Die digitale Spott-Offensive aus China erfolgt zu einem brisanten Zeitpunkt. Laut CNN stehen möglicherweise "entscheidende Gespräche" zwischen Trump und Chinas Präsident Xi Jinping bevor.

Die Videos vermitteln eine klare Botschaft: Die USA machen sich lächerlich und verlieren im globalen Handelskrieg an Boden gegenüber China.

Donald Trump vorgeführt in irren Videos: Plötzlich zerstört sich der Trump-Roboter selbst

Die viralen KI-Clips(teilweise beim Kurznachrichtendienst X bei CNN-Reporter Will Ripleyzu sehen) zeigen "kreative Darstellungen" von Trumps Handelspolitik. In einem Clip weigert sich ein Roboter namens "Tariff", die Zoll-Befehle des Präsidenten auszuführen und zerstört sich stattdessen selbst. Ein anderes Video präsentiert Trump als Anime-Superhelden, der Zölle wie Superkräfte einsetzt.

In China, AI-powered satire and propaganda fuel criticism of Trump tariffs. Largely untouched by censors -- and at times backed by state media -- these clips mock Trump as a tariff-wielding figure and blame US trade policies for global instability. The message from Beijing:… pic.twitter.com/mmHdMkdn23

— Will Ripley (@willripleyCNN) June 4, 2025

Die aktuelle Spott-Offensive ist nicht die erste ihrer Art. Bereits zuvor kursierten KI-generierte Videos, die Trump und seinen Vizepräsidenten J.D. Vance "hart arbeitend in Fabriken" zeigten. Auch diese Clips blieben von Pekings Online-Zensoren unberührt.

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rut/news.de