Donald Trump und Melania: Insider packt aus: Existiert die Präsidenten-Ehe nur noch auf dem Papier?

• Donald Trump und Ehefrau Melania seit 20 Jahren verheiratet
• Insider behauptet: US-Präsident und First Lady sind "praktisch getrennt"
• Keine traditionelle Ehe: Donald Trump und Melania leben separate Leben

Am 22. Januar 2025 feierten Donald und Melania Trump ihren 20. Hochzeitstag - so lange wie mit seiner dritten Ehefrau, die der US-Republikaner und wiedergewählte US-Präsident nach Ivanka Trump und Marla Maples zur Frau nahm, hatte es Donald Trump bislang mit keiner Frau ausgehalten. Doch wie ist es zwei Jahrzehnte nach der Hochzeit heute um das Eheglück der Trumps bestellt?

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Donald Trump und Melania längst getrennt? Insider packt brisante Behauptung aus

Die Antwort darauf hat ein Mann parat, der sich als Biograph eingehend mit Donald Trumps Leben beschäftigt hat: Die Rede ist von Michael Wolff, dem Autor des Buches "Fire and Fury: Inside The Trump White House", in dem der Wahlkampf Trumps 2016 thematisiert und hinter die Kulissen geblickt wurde. Als Trump-Experte ist Michael Wolff seitdem sehr gefragt - im Gespräch mit dem "The Daily Beast"-Podcast packte Wolff jetzt über die Ehe von Donald und Melania Trump aus und offenbarte, was sich wirklich hinter den Kulissen abspielen soll.

Wörtlich sagte Wolff Zitaten im britischen "Daily Express" zufolge:

• "[Donald und Melania Trump] führen eindeutig keine Ehe im Sinne unserer Definition einer Ehe."
• "Ich denke, man kann genauer sagen, dass sie getrennte Leben führen."
• "Sie sind getrennt. Der Präsident der Vereinigten Staaten und die First Lady leben getrennt."

Donald Trump und Melania nur noch auf dem Papier verheiratet? Trennungsgerüchte reißen nicht ab

Die sporadischen Auftritte der First Lady an der Seite ihres Mannes haben seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 zu zahlreichen Spekulationen über ihre Ehe geführt. Laut einem Bericht der "New York Times" hat Melania Trump seit Amtsantritt ihres Mannes nicht mehr als 14 Tage in der offiziellen Residenz des Präsidenten verbracht. Quellen der Zeitung bezeichneten selbst diese Schätzung als "großzügig". Die Abwesenheit der First Lady hat sogar Verschwörungstheoretiker auf den Plan gerufen, die behaupten, für öffentliche Auftritte sei eine Doppelgängerin engagiert worden, um Melania zu ersetzen.

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Melania Trump macht sich rar: Was steckt hinter den seltenen Auftritten der First Lady?

Quellen der "New York Times" deuten an, dass Melania Trump durch die zwei Attentatsversuche auf ihren Ehemann im vergangenen Jahr "zutiefst erschüttert" wurde. Diese Vorfälle sollen zu ihrer zurückhaltenden Präsenz im Weißen Haus beigetragen haben. Laut den Berichten war die First Lady "bereits seit Jahren besorgt um die Sicherheit ihrer Familie". Insider berichteten zudem gegenüber CNN, dass Melania Trump wahrscheinlich nicht vorhabe, während der zweiten Amtszeit ihres Mannes vollständig ins Weiße Haus zurückzukehren. Stattdessen plane sie, ihre Zeit zwischen New York und Palm Beach in Florida aufzuteilen.

Empörung im Weißen Haus nach brisanten Behauptungen über Donald Trumps Ehe mit Melania

Das Weiße Haus hat die Aussagen von Michael Wolff entschieden zurückgewiesen. Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, bezeichnete Wolff als "einen Dummkopf höchster Ordnung". In einer Stellungnahme gegenüber "The Telegraph" erklärte Cheung: "Sein vom Trump-Derangement-Syndrom geplagtes Gehirn hat ihn zu einer erbärmlichen Existenz fernab der Realität geführt." Mit dieser scharfen Wortwahl macht die Regierung deutlich, dass sie Wolffs Darstellung der Ehe des Präsidentenpaares für haltlos hält.

Wie sehen Melania Trumps Pläne für ihre zweite Runde als First Lady der USA aus?

Melania Trump selbst hat sich zu ihren Plänen für die zweite Amtszeit ihres Mannes geäußert. In einem Interview mit "Fox News" erklärte sie, dass sie diesmal "nicht ängstlich" sei, da die Situation "anders" sei als bei der ersten Amtszeit. "Ich habe viel mehr Erfahrung und Wissen. Ich war schon einmal im Weißen Haus. Wenn man hineingeht, weiß man genau, was einen erwartet", sagte die First Lady. Sie fügte hinzu, dass sie zwar die meiste Zeit in Washington, D.C. verbringen werde, aber auch bereit sei, "in New York... [und] Palm Beach" zu sein, wenn es "nötig" sei.

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loc/news.de/stg