Friedrich Merz News: Merz: Schärfere Sanktionen bei Nein Moskaus zu Waffenruhe
Vier europäische Staats- und Regierungschefs sprechen in Kiew über einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine. Kanzler Merz lässt keinen Zweifel, was passiert, wenn Moskau Nein sagt.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
Suche
Bundeskanzler Friedrich Merz stellt Russland weitreichende Konsequenzen in Aussicht, falls Moskau eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine und anschließende Friedensverhandlungen ablehnen sollte. "Es wird dann eine massive Verschärfung der Sanktionen geben und es wird weiter massive Hilfe für die Ukraine geben. Politisch ohnehin, finanzielle Hilfe, aber auch militärische", sagte der CDU-Vorsitzende der "Bild"-Zeitung in Kiew.
Die US-Amerikaner würden diese Verschärfung unterstützen. US-Präsident Donald Trump verliere offensichtlich die Geduld mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, betonte Merz. Jetzt liege der Ball beim Kreml-Chef. "Putin muss die Antwort auf dieses Angebot geben."
Der Bundeskanzler war am Morgen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer mit dem Zug in Kiew angekommen. Dort trafen die drei zusammen mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":
Donald Trump: Lippenleserin offenbart heimlichen Trump-Befehl für Kanada-Premier
Donald Trump rastet aus: Jetzt droht "The Don" mit einem "Verkaufs-Stopp von Barbie-Puppen"
Donald Trump: Für seinen Papst-Wirbel hat "The Don" eine wirre Ausrede parat
Noch mehr Nachrichten über Friedrich Merz lesen Sie hier.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.