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- Donald Trump komplett abgestürzt in aktuellen Umfragen
- US-Präsident erleidet Zusammenbruch bei Zustimmungswerten
- Umfrage-Werte schmieren in Minus-Bereich ab in Swing States
Aktuelle Umfragen zu US-Präsident Donald Trump sprechen momentan eine eindeutige Sprache: Die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner sind unzufrieden mit ihrem Präsidenten. Dabei ist es nur wenige Monate her, dass Donald Trump die Wahl gegen Kamala Harris überlegen gewonnen und im Januar zum zweiten Mal als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden ist.
Donald Trump komplett abgestürzt
Doch die Entscheidungen, die Donald Trump seitdem getroffen hat, stoßen bei einem Großteil des Volkes auf Ablehnung. So sind viele US-Bürgerinnen und -Bürger beispielsweise mit der aggressiven Zollpolitik des US-Präsidenten nicht einverstanden, was sich deutlich in Trumps Zustimmungswerten widerspiegelt.
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US-Präsident Donald Trump erleidet Zusammenbruch
In einer aktuellen Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut Civiqszwischen dem 20. Januar und dem 8. Mai durchgeführt wurde, ist der Republikaner erneut komplett abgestürzt. Man könnte sogar soweit gehen, zu sagen, Donald Trump habe einen regelrechten Zusammenbruch erlitten. Darüber berichtet aktuell das US-Portal "Newsweek".
Donald Trumps Umfrage-Werte schmieren in Minus-Bereich ab in Swing States
Das niederschmetternde Ergebnis der Civiqs-Umfrage: Donald Trumps Zustimmungsrate liegt in sieben Swing States (Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Georgia, North Carolina, Arizona und Nevada) unter null Prozent liegt. Damit ist der US-Präsident in den Minus-Bereich abgestürzt.
Doch die Civiqs-Umfrage zeigte nicht nur, dass Donald Trumps Zustimmungsrate in den Swing States, die bei der US-Wahl 2024 für ihn gestimmt hatten, gesunken ist, sondern auch, dass sie sogar in einigen Staaten, in denen die Zustimmungsrate zum Präsidenten höher oder gleich hoch wie seine Ablehnungsrate ist, immer noch unter 50 Prozent liegt. Ein Armutszeugnis.
Donald Trump am Abgrund - Zustimmungswerte Alarmsignal für republikanische Partei
Für die republikanische Partei sollten die Umfrage-Ergebnisse ein Warnsignal sein. Denn die Zustimmungswerte in den Swing States, die oftmals wahlentscheidend sind, lassen erahnen, wie die Wähler sich bei den Midterm-Wahlen 2026 entscheiden könnten. Will man auf Kurs bleiben und auch mit dem nächsten republikanischen Kandidaten wieder ins Weiße Haus einziehen, sollten die Republikaner möglicherweise ihre Strategie ändern und sich mit Trump zusammensetzen. Zumal dieser noch immer die fixe Idee zu verfolgen scheint, ein drittes Mal US-Präsident werden zu können.
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fka/news.de
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