Herber Rückschlag für Putin: Russen-Kommandeur bei Angriff von US-Raketensystem getötet
Rückschlag für Wladimir Putin: Bei einem ukrainischen Angriff in der Grenzregion Kursk ist bei einem Angriff ein russischer Kommandeur ums Leben gekommen.
Von news.de-Redakteurin Anika Bube - Uhr
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- Herber Rückschlag für Wladimir Putin
- Kommandeur bei Raketenangriff in Grenzregion Kursk getötet
- Ukraine setzt HINARS-Raketensystem ein
Erneuter Rückschlag für Wladimir Putin: Bei einem ukrainischen Angriff soll ein russischer Kommandeur getötet worden sein. Laut eines Berichts soll er bei einem HIMARS-Schlag ums Leben gekommen sein.
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Schwere Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits seit mehr als drei Jahre an. Zwar versuchen die USA eine friedliche Lösung zu vermitteln, doch ein Ende der Kämpfe ist bislang nicht in Sicht. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium wurden bislang 935.160 russische Soldaten auf dem Schlachtfeld getötet oder verletzt (Stand: 15.04.2025).Derartige Statistiken sind jedoch immer kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich kaum beurteilen. Außerdem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
Russischer Kommandeur bei Angriff mit US-Waffensystem getötet
Nun soll ein russischer Kommandeur in der Region Kursk getötet worden sein. Laut einer Meldung auf dem Telegram-Kanals "Dosye Shpiona" habe die Ukraine am Freitag (11.04.2025) gegen 17.15 Uhr einen Raketenangriff auf einen Gefechtsstand der Russen-Armee im Dorf Guyevo durchgeführt. Bei dem Angriff kam der US-Mehrfachraketenwerfer HIMARS zum Einsatz. Wie "Dosye Shpiona" schreibt, sollen bei dem Angriff mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen sein. Darunter der stellvertretende Regimentskommandeur, ein Kommunikationsoffizier und fünf Soldaten. Der Bericht kann jedoch nicht unabhängig verifiziert werden. Das russische Außenministerium hat sich bislang nicht dazu geäußert.
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bua/bos/news.de
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