Donald Trump in Sorge: "Es wird noch viel schlimmer werden..." US-Präsident wird immer nervöser
Bei Donald Trump macht sich Panik breit: In gleich zwei US-Bundesstaaten stehen wegweisende Wahlen an, die dem US-Präsidenten einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Trumps Angst ist Experten zufolge bereits "mit Händen zu greifen".
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Bei Donald macht sich Panik breit
- Wahlen in Wisconsin und Florida machen US-Präsident nervös
- "Es wird noch viel schlimmer kommen!" Beobachter prophezeit düstere Zukunft für Donald Trump und die USA
Donald Trump ist auch in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident nicht als Staatsmann aufgefallen, dessen Auftreten von Ängstlichkeit oder Umsicht geprägt ist. Und trotzdem soll dem Republikaner aufgrund aktuell bevorstehender Ereignisse in den Vereinigten Staaten mächtig die Düse gehen - Trumps Angst ist Beobachtern zufolge bereits "mit Händen zu greifen".
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Donald Trump gerät in Panik: Wegweisende Wahlen sorgen im Weißen Haus für Unruhe
Das erläuterte zumindest Dan Goldman, seines Zeichen Jurist und demokratischer Politiker, der für den US-Bundesstaat New York im US-Repräsentantenhaus sitzt, in einem Gespräch mit CNN-Journalistin Kaitlan Collins in der Sendung "The Source". Darin nahm der US-Demokrat Bezug auf zwei wegweisende Abstimmungen, die in den Bundesstaaten Wisconsin und Florida für den 1. April 2025 auf der Agenda stehen.
Deshalb fürchtet Donald Trump die Richterwahl in Wisconsin und die Florida-Nachwahl für das Repräsentantenhaus
In Wisconsin ist es einerseits die Wahl, bei der ein Richterposten für den Obersten Gerichtshof des Bundesstaats besetzt werden soll. Zur Wahl stehen die liberale Kandidatin Susan Crawford und der konservative Kandidat Brad Schimel - letzterer wurde in der Endphase des Wahlkampfs aggressiv von Donald Trumps Busenfreund und Tech-Milliardär Elon Musk unterstützt, der zuletzt bei einer Abschlussveranstaltung 100 Dollar für jede Unterschrift für seine Petition "gegen aktivistische Richter" verteilte. Weitere 100 Dollar, umgerechnet rund 92 Euro, gebe es für jede vermittelte Unterschrift, teilte Musks Organisation "America PAC" vor der Richterwahl auf der Plattform X mit.
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In Florida wiederum werden am 1. April Nachwahlen abgehalten, bei denen zwei Sitze im US-amerikanischen Repräsentantenhaus besetzt werden sollen. Jüngsten Umfragen zufolge haben die Republikaner mit ihren Kandidaten Randy Fine und Jimmy Patronis eine hauchdünne Mehrheit, doch das demokratische Lager in Gestalt von Josh Weil und Gay Valimont sind ihnen dicht auf den Fersen.
Donald Trumps Panik ist "mit Händen zu greifen": "Es wird noch viel schlimmer werden!"
Der Ausgang bei der Abstimmungen dürfte für Donald Trump, so schätzt es zumindest Dan Goldman ein, bedeutsame Weichen stellen:
- "Was mich [an den Wahlergebnissen] interessiert, ist die Angst, die mit Händen zu greifende Angst der Republikaner und im Weißen Haus, wenn es um das Ergebnis im früheren Wahlkreis von [Donald Trumps Nationalem Sicherheitsberater] Mike Waltz in Florida geht."
- "Es herrscht eine große Angst, und das nicht ohne Grund, denn Donald Trumps Zustimmungswerte sinken in vielen kritischen Punkten. Das Vertrauen der US-Verbraucher ist derzeit auf dem niedrigsten Wert seit Jahren. [Der US-Präsident] stürzt die Wirtschaft in den Abgrund, und es wird noch viel schlimmer werden, denn die Unternehmen geben weniger Geld aus."
- "Weil Donald Trump keine echte Strategie vorweisen kann, halten sich die Unternehmen zurück. Die von ihm verhängten Zölle sind komplett willkürlich und auch Elon Musk handelt immer unberechenbarer. So wird nichts von dem erreicht, was Donald Trump im Wahlkampf angekündigt hat."
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loc/news.de/dpa
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