Wladimir Putin: Plötzlich muss der Kremlchef seine Rede im Staats-TV abbrechen

• Wladimir Putin bricht plötzlich Live-Meeting ab
• Was war mit einem Mal mit dem Kremlchef los?
• Könnte Wladimir Putin mit Donald Trump telefoniert haben?

Was war denn da mit Wladimir Putin los? Plötzlich hatte es der russische Präsident ganz schön eilig und suchte beinahe überstürzt das Weite. Was war so wichtig, dass der Kremlchef sogar eine Regierungssitzung verließ, die live im russischen Fernsehen übertragen wurde? Putin selbst hält sich mehr oder minder bedeckt.

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Wladimir Putin verlässt plötzlich die Regierungssitzung

Der russische Präsident Wladimir Putin verließ abrupt eine Regierungssitzung mit der Begründung, es sei "dringend notwendig", ein "internationales Telefongespräch" zu führen. Die Regierungssitzung wurde live im Fernsehen übertragen, als Putin sich entschuldigte. Er gab jedoch nicht bekannt, mit wem er telefonieren würde.

• Er sagte, er werde "für etwa 5 Minuten" abwesend sein.
• Er gab nicht an, mit wem das Gespräch stattfand.
• Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter und Messenger Telegram belegen den Vorfall.

Könnte Wladimir Putin mit Donald Trump gesprochen haben?

Schnell wurden Spekulationen laut, wonach Wladimir Putin mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump gesprochen haben könnte. Der hatte schon kurz nach seinem Amtsantritt davon gesprochen, sich mit dem Kremlchef unter anderem bezüglich des Ukraine-Krieges unterhalten zu wollen.

• Derweil scheint es eher unwahrscheinlich, dass es sich um Donald Trump am anderen Ende der Putin-Leitung gehandelt hat.
• Weder aus Washington noch aus Moskau gab es dazu eine Stellungnahme.

The reason President Putin left the meeting abruptly was to take an important call from Guinea-Bissau’s president. The Kremlin said they discussed plans for bilateral cooperation and ongoing communication. pic.twitter.com/0r2XQuPlPO

— GeopolitiX (@DalioTroy) January 23, 2025

Spekuliert wird im Netz ebenfalls, dass es sich um einen Anruf des Präsidenten des westafrikanischen Landes Guinea-Bissau, Umaro Sissoco Embaló, gehandelt habe. Ein Bestätigung gibt es auch dafür nicht.

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rut/news.de