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Wladimir Putin außer sich: Viktor Fursov ist tot! Geheimdienst-Oberst stirbt bei Ukraine-Einsatz

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Der Kreml-Tyrann verliert mit Viktor Fursov einen wichtigen Oberst des Geheimdienstes. Der Oberleutnant fiel Berichten zufolge beim Kampfeinsatz in der Ukraine.

Wladimir Putin dürfte bei all den Rückschlägen im Ukraine-Krieg allmählich den Überblick verlieren. (Foto) Suche
Wladimir Putin dürfte bei all den Rückschlägen im Ukraine-Krieg allmählich den Überblick verlieren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vladimir Smirnov

Es ist der nächste schwere Rückschlag für Wladimir Putin. Russlands Verlustliste wird nur wenige Tage vor dem ersten Jahrestag des Ukraine-Kriegs immer länger. Neben zahlreichen Panzern und anderem Kriegsgerät hat der Kreml-Chef Berichten zufolge gleich zwei wichtige Männer im Ukraine-Krieg verloren.

Wladimir Putin entsetzt: Geheimdienst-Oberst Viktor Fursov stirbt bei Kampfeinsatz in der Ukraine

Wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet, wurde der Oberst des Geheimdienstes bei einem Kampfeinsatz in der Ukraine getötet. Der Tod von Oberleutnant Viktor Fursov ist ein weiterer Schlag für die eh schon katastrophal verlaufende Invasion des Tyrannen. Wie genau der 37-Jährige zu Tode kam, ist nicht bekannt.

Auch Juri Schneider ist tot! Putin verliert wichtigen Fallschirmjäger

Fursow, der an der Höheren Militärkommandantenschule in Nowosibirsk an der Fakultät für Nachrichtendienst ausgebildet wurde, wurde posthum mit dem russischen Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Doch Fursov ist nicht der einzige, auf den Wladimir Putin im Kampf um die Ukraine künftig verzichten muss. Dem Bericht nach kam auch ein russischer Fallschirmjäger, der von Putin in seiner Neujahrsansprache geehrt wurde, beim Einsatz in der Ukraine ums Leben. Dem Bericht nach handelt es sich bei dem toten Fallschirmjäger um den 26-jährigen Juri Schneider. Schneider starb, nachdem er seinen Körper als Schutzschild benutzt hatte, um seine Kameraden vor einer Granate zu schützen, wie die Mediengruppe "We Can Explain" unter Berufung auf russische Soldaten berichtet.

Verlustliste immer länger! Putin verliert 140.460 Soldaten im Ukraine-Krieg

Damit erhöht sich die Zahl der getöteten russischen Soldaten nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums auf 140.460. Erst vor wenigen Tagen wurde Putins 5.000 Mann starke Elitegruppe der Marine bei einer blutigen Schlacht um Wuhledar ausgelöscht. Neben dem erheblichen Verlust an Personal sollen Russlands Truppen bereits über 3296 Panzer, 298 Militär-Jets, 2012 Drohnen sowie 18 Kriegsschiffe und Boote verloren haben (Stand: 16.02.2023). Die Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.

Wladimir Putin bereitet Groß-Offensive vor nach Wuhledar-Blutbad

Trotz oder gerade wegen der erheblichen Verluste hält Wladimir Putin an seiner geplanten Offensive zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs fest. Die Ukrainer bereiten sich auf einen Angriff vor, der 1.800 Panzer, 3.950 gepanzerte Fahrzeuge, 400 Kampfjets und 300 Hubschrauber aus Russland sowie 500.000 Soldaten umfassen könnte, schreibt die "The Sun". Oleksiy Danilov, der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, glaubt, dass Putin die neue Offensive entweder am 23. oder 24. Februar starten könnte. Gleichzeitig betonte er, dass die Ukraine "bereit" sei und in der Lage sein werde, "damit fertig zu werden".

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