Erstellt von - Uhr

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Soldaten vergewaltigten Vierjährige und zwangen Eltern zum Sex

Ein erschütternder UN-Bericht hat die Kriegsverbrechen von Wladimir Putins Soldaten im Ukraine-Krieg offengelegt. Unter anderem sollen sie eine Vierjährige vergewaltigt und deren Eltern zum Sex gezwungen haben. Auch von Gruppenvergewaltigungen und Massenhinrichtungen ist die Rede.

Putins Soldaten sollen eine Vierjährige und deren Eltern missbraucht haben. (Foto) Suche
Putins Soldaten sollen eine Vierjährige und deren Eltern missbraucht haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Die Liste an Gräueltaten, welche Wladimir Putin und seine Truppen bisher in der Ukraine begangen haben, ist lang. Ein aktueller UN-Bericht gibt einen Einblick in die Kriegsverbrechen. Was die UN herausgefunden ist, ist nur schwer zu ertragen. Unter anderem ist von Gruppenvergewaltigungen, Folter und Massenhinrichtungen die Rede.

UN-Bericht enthüllt Kriegsverbrechen der Putin-Soldaten im Ukraine-Krieg

Der britische "Daily Star" berichtet aktuell von einem expliziten Missbrauchsfall. Es geht um eine junge ukrainische Familie, die den russischen Aggressoren in die Hände gefallen ist. Das Martyrium, welches der Vater, die Mutter sowie deren vierjährige Tochter durchleben musste, jagt einem einen eiskalten Schauern über den Rücken. Wie bei dem Britenblatt zu lesen ist, ereignete sich der Albtraum bereits im März diesen Jahres.

Soldaten von Wladimir Putin vergewaltigen Vierjährige und zwingen Eltern zum Sex

Die Putin-Soldaten drangen in das Haus der Familie nahe Kiew ein, vergewaltigten zunächst die 22 Jahre alte Mutter mehrfach, vergingen sich anschließend an ihrem Ehemann und zwangen das traumatisierte Paar danach, vor ihren Augen Sex zu haben. Als die russischen Truppen damit fertig waren, vergingen sie sich auch noch an der vierjährigen Tochter und zwangen diese zum Oralverkehr.

Ukrainische Frauen begingen aus Angst vor Vergewaltigungen Selbstmord

Ukrainische Männer, die versuchten, ihre Frauen vor den Vergewaltigungen zu bewahren, wurden erschossen. Einige Frauen wiederum sollen aus Angst vor Vergewaltigungen Selbstmord begangen haben. In dem UN-Bericht wird laut "Daily Star" weiterhin beschrieben, wie russische Soldaten in den Regionen Kiew, Tschernihiw, Charkiw und Sumy Hinrichtungen im Schnellverfahren, also ohne ein richtiges Gerichtsverfahren, durchführten, wobei das jüngste Opfer ein 14-jähriger Junge gewesen sein soll.

Weiterhin dokumentierten die Mitglieder der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für die Ukraine Fälle von Folter, Misshandlungen und unrechtmäßiger Inhaftierung in den von den russischen Streitkräften besetzten Gebieten.

Lesen Sie auch:Vergewaltigung als militärische Strategie! Putin versorgt Soldaten mit Viagra

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/loc/news.de

Themen: