Royals-Fans in aller Herren Länder feiern dieser Tage das 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. - nur aus Russland spuckt man Gift und Galle, denn Putins Propaganda-TV macht der Jubel-Königin miese Vorwürfe.
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Wer sich nicht mit eigenen Problemen auseinandersetzen möchte, ätzt gern gegen andere, um Ablenkungsmanöver zu starten - dieses Schema dürfte auch auf Russland perfekt zutreffen. Denn während Wladimir Putin seit nunmehr 100 Tagen Krieg gegen die Ukraine führt und damit sein eigenes, von internationalen Sanktionen gebeuteltes Land an den Abgrund führt, haben russische Medien offenbar nichts besseres zu tun, als Schmutzkampagnen gegen das Ausland zu führen.
Putin-Sender verhöhnt Queen Elizabeth II. während 70. Thronjubiläum
Aktuell zur Zielscheibe von Kreml-nahem Hohn auserkoren wurde, so ist es aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen, das 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. Während ganz Großbritannien mit Royals-Fans in aller Herren Länder den Meilenstein im britischen Königshaus zelebriert, spucken Putin-nahe Medien Gift und Galle gegen das royale Spektakel im Allgemeinen und Queen Elizabeth II. im Speziellen.
Spott im Russen-TV: Großbritannien feiert die Queen, während das Land vor die Hunde geht
Einer Schimpftirade, die jüngst im russischen Staatsfernsehen auf dem Sender Rossiya-1 ausgestrahlt wurde, zufolge sei das Thronjubiläum der Königin, das in Großbritannien vier Tage lang gefeiert wird, nichts als ein opulentes Ablenkungsmanöver, das übertünchen soll, wie Großbritannien langsam aber sicher zugrunde gehe. Die gegen Russland verhängten Sanktionen seien der Grund dafür, dass der Lebensstandard der Briten rapide gesunken sei - und dennoch leiste sich das Königreiche ausschweifende, tagelange Feierlichkeiten für die 96-jährige Königin.
Queen Elizabeth II. machtlos: Einst stolzes Empire dem Verfall preisgegeben
Der Putin-treue Sender ließ weiterhin verlauten, das aktuell im Royals-Taumel schwelgende Land sei dem Untergang geweiht, der bereits begonnen habe. Queen Elizabeth II. habe zusehen müssen, wie ihr einst so stolzes Empire immer weiter zerbrösele, sagten sich zuletzt doch Karibikstaaten wie Barbados von der Königin als Staatsoberhaupt los.
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loc/news.de