Die Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand verheißen keine rosige Zukunft - nun scheint der russische Präsident sein Erbe zu regeln. Gerüchten zufolge steht Putins Tochter Katerina Tichonowa bereits als Nachfolgerin in den Startlöchern.
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Mindestens so hartnäckig, wie Wladimir Putin an seinem Kriegstreiben in der Ukraine festhält, kursieren die Gerüchte um den Gesundheitszustand des Kreml-Tyrannen. Dem Vernehmen nach musste sich der erkrankte Präsident einer Krebs-Operation sowie einer Chemotherapie unterziehen. Auch von einer Parkinson-Erkrankung und psychischen Störungen Putins ist immer wieder die Rede. Nun wird hinter vorgehaltener Hand über das Vermächtnis des Kreml-Chefs getuschelt. Angeblich hat Wladimir Putin bereits alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seinen politischen Nachlass zu regeln.
Wladimir Putin regelt politisches Erbe: Tochter Katerina Tichonowa soll das Regime weiterführen
Einem Bericht des britischen "Mirror" zufolge, der sich auf Angaben des Telegram-Kanals "General SVR" stützt, soll Wladimir Putin dabei vorrangig auf seine eigene Verwandtschaft setzen. Putins Tochter Katerina Tichonowa soll bereits in den Startlöchern stehen, winkt der 35-Jährigen doch angeblich eine lukrative Beförderung. Wladimir Putin habe seiner Tochter angeblich einen Spitzenjob im Kreml in Aussicht gestellt: Tichonowa soll dem Wunsch ihres Vaters folgend eine Führungsposition an der Spitze der russischen Einheitspartie einnehmen.Entsprechende Informationen seien aus dem engsten Kreis von Putins Vertrauten durchgesickert.
Wladimir Putin brächte seine Tochter, die aus Putins Ehe mitLjudmila Alexandrowna Otscheretnaja stammt, damit praktisch als seine direkte Nachfolgerin in die Spur. Bis Putins Nachfolge offiziell geregelt ist, steht jedoch eine andere Person als Stellvertreter des Kreml-Chefs Gewehr bei Fuß. Putins offizielle Nummer zwei ist demnach Nikolai Patruschew, der aktuell als Vizechef des nationalen Sicherheitsrats fungiert.
Spekulationen um Putin-Nachfolge: Diese Namen sind im Gespräch
Gerüchten zufolge könnte jedoch auch Patruschews Sohn Dmitri Nikolajewitsch Patruschew als nächster russischer Präsident in Frage kommen, sollte Katerina Tichonowa den Sprung ins Parlament nicht schaffen. Insider gehen jedoch bereits jetzt davon aus, dass Tichonowa als Strippenzieherin im Hintergrund agieren werde, um das politische Erbe ihres Vaters fortzusetzen. Katerina Tichonowa sei Einschätzungen von Insidern zufolge die einzige Person, die das Putin-Regime aufrecht erhalten könne, auch ohne offizielle Nachfolgerin zu sein, schreibt der "Mirror". Entsprechende Entscheidungen könne Putin jedoch aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht auf die lange Bank schieben.
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loc/news.de