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Wladimir Putin tobt: Insider berichtet: Kreml-Despot verliert 3.000 Söldner der Wagner-Gruppe

Über 8.000 Söldner der berüchtigten Wagner-Gruppe sollen im Ukraine-Krieg im Einsatz gewesen sein. Doch die Berufskämpfer haben einem Insider-Bericht zufolge enorme Verluste hinnehmen müssen. Bereits 3.000 Mann sollen tot sein.

Wladimir Putin soll 3.000 Söldner im Ukraine-Krieg verloren haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll 3.000 Söldner im Ukraine-Krieg verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Tereshchenko

Welchen Preis ist Wladimir Putin bereit, für seinen Ukraine-Krieg zu bezahlen? Über menschliche Verluste kann der Kreml-Tyrann offenbar hinwegsehen. Von ukrainischen Behörden wurde zuletzt gemeldet, dass bereits 21.000 Putin-Soldaten in der seit acht Wochen andauernden Invasion ausgeschaltet worden seien. Auch wenn die Zahlen vom Westen als zu hoch angesehen werden, scheint klar: Ohne Tausende getötete oder verwundete Soldaten geht dieser Krieg nicht ab.

Wladimir Putin setzt 8.000 Söldner der Wagner-Gruppe im Ukraine-Krieg ein

Jetzt schockt ein neuer Bericht über angebliche Verluste bei den Putin-Truppen. Bekanntlich kämpfen nicht nur russische Berufssoldaten an der Ukraine-Front, auf Kreml-Seite sind auch Söldner-Gruppen im Einsatz. Fast 8.000 Berufskämpfer der berüchtigten Wagner-Gruppe wurden von Russland im Ukraine-Konflikt einem Bericht des britischen "Mirror" zufolge eingesetzt, doch sie sollen in den vergangenen Wochen schwere Verluste erlitten haben.

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Wladimir Putin geschockt: 3000 Wagner-Söldner getötet im Ukraine-Krieg

Christo Grozev, Chef der Enthüllungs-Webseite "Bellingcat", erklärte laut "Mirror" vor dem Auswärtigen Ausschuss des britischen Unterhauses, dass vermutlich 3.000 Mitglieder der privaten Militärfirma auf dem Schlachtfeld getötet worden seien. Er sagte, Quellen innerhalb der Gruppe hätten ihm mitgeteilt, dass die Zahl der an der Seite der russischen Streitkräfte kämpfenden Personen zudem "viel höher" gewesen sei als erwartet.

Wagner-Söldner planten Anschläge auf Politiker in Kiew und waren beim Butscha-Massaker

Dazu gehörten 200 Personen, "die vor dem Konflikt in einer fehlgeschlagenen Mission nach Kiew geschickt wurden, um politische Persönlichkeiten auszukundschaften und zu ermorden", während eine große Anzahl" mit Konvois unterwegs war, die von Belarus aus auf die Ukraine-Hauptstadt Kiew vorgerückt seien. Er sagte, Mitglieder der Wagner-Gruppe sollen auch in Butscha anwesend gewesen sein, wo nach dem Abzug der russischen Truppen Hunderte Leichen von einem wahren Massaker zeugen sollen.

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