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Wladimir Putin: Schock für Putin! Dem Kreml-Tyrann gehen die Raketen aus

Schon wieder schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Dem russischen Präsidenten sollen Medienberichten zufolge die Raketen ausgehen. Der Grund: Diverse Schlüsselkomponenten für die russische Ausrüstung werden in der Ukraine hergestellt.

Wladimir Putin gehen laut Medienberichten die Raketen aus. (Foto) Suche
Wladimir Putin gehen laut Medienberichten die Raketen aus. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Klimentyev

Wladimir Putin hatte eine genaue Vorstellung davon, wie die Ukraine-Invasion ablaufen sollte. Binnen 72 Stunden wollte der Russland-Präsident das Land erobert haben. Doch der Plan scheiterte und mittlerweile kämpfen die russischen und ukrainischen Truppen seit über einem Monat gegeneinander. In dieser Zeit musste der Kreml-Tyrann bereits etliche Verluste hinnehmen.

Wladimir Putin entsetzt: Mutmaßlich mehr als 40.000 tote Putin-Soldaten

Während der Westen und die Ukraine beinahe täglich neue Zahlen herausgeben, wie viele russische Soldaten im Ukraine-Krieg bereits ihr Leben verloren haben, hüllt sich der Kreml diesbezüglich in Schweigen. Laut einer neuen Analyse eines Nato-Beamten könnte Wladimir Putin in den ersten vier Wochen seiner brutalen Invasion bis zu 40.000 Soldaten verloren haben. Putins Männer sollen entweder getötet, verwundet oder gefangen genommen worden sein.

Schock für den Kreml-Tyrann! Putin gehen die Raketen aus

Längst nicht die einzigen schlechten Nachrichten, die Wladimir Putin jüngst verkraften musste. So berichtet aktuell der "Telegraph", dass dem Kreml-Tyrann nun offenbar die Raketen, Panzer und auch Flugzeuge ausgehen. Denn: Einige der Schlüsselkomponenten der russischen Militärausrüstung werden laut "Telegraph" in der Ukraine hergestellt. Auch die meisten russischen Kampfflugzeuge werden in ukrainischen Fabriken gebaut. Doch nun beliefern jene Fabriken Wladimir Putin nicht mehr.

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Wie Wladimir Putin auf diese Nachricht reagieren wird, bleibt abzuwarten. Denkbar sei es, dass Moskau seine Aktivitäten nun erneut aufdie bereits stark angegriffene Hafenstadt Mariupol richtet, um hier neue Waffen ins Land zu bringen. Auch ein Fokus auf die Donbass-Region sei laut "Telegraph" nicht ausgeschlossen.

Kreml-Chef Putin von Militärchefs belogen über wahre Kriegs-Situation

Allerdings muss in Frage gestellt werden, ob Wladimir Putin diese Schock-Nachricht überhaupt erhalten hat. Denn laut jüngster Medienberichte wird der russische Präsident von seinen Untergebenen nicht vollumfänglich informiert, was den Ukraine-Krieg betrifft. So sollen ihm seine Militärs unter anderem die Verluste in den eigenen Reihen vorenthalten und ihn auch ansonsten nicht immer wahrheitsgetreu in Kenntnis setzen. Gut möglich also, dass er auch was den mutmaßlichen Mangel an Raketen betrifft, nicht informiert wurde.

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