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Wladimir Putin: Biowaffen-Lüge des Kreml-Tyrannen: DAMIT begründet er die Angriffe

Er hat es vor der Ukraine-Invasion getan und er tut es noch immer: Völlig schamlos begründet der russische Präsident Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Lügen über Lügen. Aktuell verbreitet er das Märchen, die Ukraine würde heimlich Bio-Waffen herstellen.

Wie lange hat Wladimir Putins Lügenkonstrukt noch Bestand? (Foto) Suche
Wie lange hat Wladimir Putins Lügenkonstrukt noch Bestand? Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Thibault Camus

Ob Wladimir Putin selbst Wahrheit und Lüge noch unterscheiden kann? Bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine lief der russische Propaganda-Apparat auf Hochtouren. Während der Westen bereits Wochen vor der russischen Invasion besorgt Richtung Ukraine blickte und das Schlimmste erwartete, wurde Wladimir Putin nicht müde, immer wieder zu behaupten, er plane keinen Einmarsch. Den Truppenaufmarsch begründete er stets mit Militärübungen, die lediglich als Drohkulisse dienen sollten. Aber vor zwei Wochen machte der Kreml-Chef ernst und marschierte doch in die Ukraine ein.

Wladimir Putin rechtfertigt Angriffe mit Lügen - Kreml nennt Ukraine-Krieg eine "Spezialoperation"

Seitdem herrscht Krieg. Doch in Russland darf man das Kind nicht beim Namen nennen. Das ließ Wladimir Putin per Gesetz verbieten. Statt von einem Krieg spricht der Kreml-Tyrann selbst von einer "Spezialoperation", um die Ukraine von den Faschisten zu befreien. Völlig schamlos belügt der Diktator weiterhin sein Volk, seine Truppen und den Rest der Welt. So wussten viele Soldaten bis zum Schluss nicht, dass sie tatsächlich in den Krieg ziehen. Sie glaubten Putins Lügen von Militärübungen nahe der Grenze.

Wladimir Putin verbreitet Biowaffen-Lüge - Propaganda-Krieg des Kreml

Auch zwei Wochen nach dem Einmarsch lügt Putin weiter. Wie sonst sollte er sein Vorgehen auch rechtfertigen? So behauptet der Kreml aktuell, um seine Angriffe zu legitimieren, die Ukraine würde heimlich Biowaffen bauen. Laut "Bild"-Zeitung erklärte das russische Außenministerium am 6. März zudem, "dass Spezialeinheiten und rechtsextreme Soldaten der ukrainischen Armee am Charkiwer Institut für Physik und Technologie einen Kernreaktor vermint hätten". Für eine anschließende Umweltkatastrophe habe die Ukraine Russland verantwortlich machen wollen.

Keine Lüge ist Putin zu schade: Ukraine und US-Verteidigungsministerium arbeiten zusammen

Laut "Bild" entsprach nichts davon der Wahrheit. Und doch beschossen russische Truppen das Institut heute mit Artillerie. Und wir erinnern uns: Vor zwei Tagen erst hatten Putins Soldaten das größte AKW in Europa in Energodar angegriffen und hingenommen, dass dort ein Brand ausbrach. Weiterhin behauptet Wladimir Putin aktuell, die Ukraine besäße ein Netzwerk von Bio-Laboren. Dieses ominöse Netzwerk soll angeblich im Auftrag des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums operieren. Auch dabei handelt es sich laut "Bild" um eine schamlose Lüge des Kreml-Diktators.

Wie lange kommt der Kreml-Tyrann mit seinen Lügen noch durch?

Bleibt abzuwarten, wie lange Wladimir Putins Lügenkonstrukt noch bestand hat. Denn Fakt ist: Für seine Truppen sieht es nicht gut aus. Sein Konvoi kommt nicht wie geplant voran und beinahe täglich muss er den Tod weiterer Top-Generäle hinnehmen, die bei dem Versuch, Putin gerecht zu werden, die Truppen in die Ukraine zu führen und Kiew einzunehmen, sterben.

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/loc/news.de

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