Erstellt von - Uhr

Attacke auf Russen-Kriegsschiff: Video zeigt: Putins Armee zieht sich nach Ukraine-Angriff zurück!

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen: Ukrainische Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Marine bei der Verteidigung des Hafens von Odessa ein russisches Kriegsschiff getroffen und somit Putins Truppen vorerst zum Rückzug gezwungen.

Putin hat den nächsten schweren Rückschlag erlitten. Ukrainische Streitkräfte haben ein russisches Kriegsschiff außer Gefecht gesetzt. (Symbolbild) (Foto) Suche
Putin hat den nächsten schweren Rückschlag erlitten. Ukrainische Streitkräfte haben ein russisches Kriegsschiff außer Gefecht gesetzt. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Grispb

Im Internet ist ein Video aufgetaucht, das zu zeigen scheint, wie ukrainische Streitkräfte jubeln, nachdem sie im Schwarzen Meer ein russisches Schiff beschossen haben, das in den größten Seehafen des Landes eindringen wollte. Der britische "Express" hatte zuerst über die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg berichtet.

Ukrainische Armee wird zu Putins Albtraum - Streitkräfte setzen russisches Kriegsschiff außer Gefecht

Das russische Schiff Vasily Byko, das mit zwei Maschinengewehren und zwei Granatwerfern ausgestattet ist, soll am Montag versucht haben, den Hafen von Odessa zu erobern. Die ukrainischen Streitkräfte verteidigten die Stadt jedoch gegen das russische Schiff. In einer Erklärung auf Facebook schrieb die ukrainische Marine: "Der Feind hat sich wieder zurückgezogen."

Ukrainer zwingen Russen zum Rückzug in Odessa

Ähnlich äußerten sich auch die ukrainischen Streitkräfte: "Heute, am 7. März 2022, haben Marineeinheiten der Streitkräfte der Ukraine, die die Region Odessa verteidigen, ein feindliches Schiff getroffen." Der ukrainische Präsident Selenskij beschuldigte Russland der Kriegsverbrechen wegen der geplanten Bombardierung des Hafens von Odessa, der in einem städtischen Gebiet liegt, in dem rund eine Million Menschen leben.

Video zeigt Beschuss von Putins Kriegsschiff - Selenskij warnt vor russischen Angriffen auf Odessa

In einem Video, das vor dem militärischen Erfolg der Ukrainer im Internet veröffentlicht wurde, sagte der ukrainische Staatschef: "Sie bereiten sich darauf vor, Odessa zu bombardieren. Die Russen sind immer nach Odessa gekommen. Sie haben in Odessa immer nur Wärme gespürt. Nur Aufrichtigkeit. Und was jetzt? Bomben gegen Odessa? Artillerie gegen Odessa? Raketen gegen Odessa? Es wird ein Kriegsverbrechen sein. Es wird ein historisches Verbrechen sein."

Ukrainische Streitkräfte bewahren Odessa vor Putin-Invasion

Bereits in den Tagen vor dem Angriff warnten Verteidigungsexperten, dass der Hafen das nächste Ziel der russischen Landoperation sein könnte. Sie warnten, dass die Abtrennung der Ukraine von der Schwarzmeerküste ein "gewaltiger Schlag" für das Land wäre und Russland einen Würgegriff auf die Wirtschaft des Landes ausüben würde. Doch Odessa scheint bisher von einer Invasion verschont geblieben zu sein.

Schock-Bilanz für Kreml-Boss Putin: Er soll schon 11.000 Soldaten verloren haben

Es ist der 13. Tag von Putins Invasion in der Ukraine und ein weiterer Rückschlag für den russischen Präsidenten. Trotz heftiger Kämpfe am Wochenende haben die russischen Truppen noch kein nennenswertes Gebiet erobert, während die Ukrainer ihre Hauptstadt weiterhin gegen die eindringenden Truppen verteidigen. Dabei musste Kreml-Chef Wladimir Putin zuletzt heftige Verluste hinnehmen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums vom Montagmorgen wurden bislang 290 russische Panzer, 1.000 gepanzerte Fahrzeuge, 46 Flugzeuge, 68 Hubschrauber, 117 Artilleriegeschütze und 11.000 Soldaten ausgeschaltet.

Russland behauptete hingegen, es habe nur 500 Tote unter den russischen Truppen gegeben, hat diese Zahlen aber seit letzter Woche nicht mehr aktualisiert.

Lesen Sie auch: Luxus-Yacht gekapert! Angreifer bringen Prunkstück des Kreml-Chefs unter Kontrolle

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/fka/news.de

Themen: