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Wetter im Juli/August 2020: Hitze-Horror mit 37 Grad! HIER drohen neue Unwetter

Kurz vorm Wochenende dreht Petrus auf: Ein Azorenhoch beschert der Republik sommerlich heiße Temperaturen. Doch die Hitze hat auch einen Nachteil: Die Unwettergefahr steigt in einigen Regionen rapide an.

Das Quecksilber soll in dieser Woche bis auf 37 Grad klettern. (Foto) Suche
Das Quecksilber soll in dieser Woche bis auf 37 Grad klettern. Bild: AdobeStock / OFC Pictures

In einigen Teilen Deutschlands knackte das Quecksilber in dieser Woche bereits die 30-Grad-Marke. Tendenz steigend: Ein Azorenhoch strömt nämlich nach Deutschland und sorgt für heißes Wetter. Ist der Sommer endlich da?

Hitze-Alarm in Deutschland! Azorenhoch lässt Temperaturen am Wochenende steigen

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für Dienstag (28.07.2020) in der Lausitz und im Süden des Landes Temperaturen über 30 Grad voraus. Im Südosten sind sogar bis zu 34 Grad drin. Doch mit der Hitze steigt auch die Unwettergefahr: Vor allem im süddeutschen Bergland muss dabei mit vereinzelten, aber kräftigen Gewittern gerechnet werden.

37 Grad! HIER lässt die Hitze die Unwettergefahr steigen

Ab Mittwoch dreht Petrus dann noch einmal auf. Nach Tief Dana sorgt ein Azorenhoch in der Mitte und im Süden für viel Sonnenschein. Wie "kachelmannwetter.com" meldet, soll dieser Hitzekeil bis Sonntag über Deutschland hinwegströmen. Zwar setzt sich die Sonne auch im Norden immer stärker durch, doch die Temperaturunterschiede bleiben. Außerdem steigt die Gewittergefahr. Für Donnerstag (30.07.2020) sagt der DWD bis zu 34 Grad im Südwesten voraus. Am Freitag soll es dann sogar noch wärmer werden, dann stehen bis zu 37 Grad auf dem Plan. Der DWD warnt bereits jetzt vor einer sehr hohen Wärmebelastung im Südwesten. Im Norden und Osten sollen die Temperaturen auf 21 bis 28 Grad steigen, ansonsten seien auch 28 bis 35 Grad drin.

Am Samstag (01.08.2020) drohen im Tagesverlauf teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Lokal seien Unwetter möglich. Mindestens bis zum Montag soll diese Wetterlage andauern. Vor allem der Süden und Südosten sind betroffen.

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/sig/news.de

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