Steve Bannon: Ex-Vertrauter völlig außer sich - irre Forderung an Donald Trump

• Steve Bannon richtet irre Forderung an Donald Trump
• Trump-Vertrauter wütet in Interview nach Wahlerfolgen der Demokraten
• US-Präsident soll Wahlsiege der Demokraten rückgängig machen

Steve Bannon, langjähriger Verbündeter von US-Präsident Donald Trump, ist aufgebracht. Schuld daran sind die jüngsten Wahlerfolge der Demokraten bei den Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey sowie der Bürgermeisterwahl in New York City. In einem Interview mit "Politico" ließ der Trump-Vertraute seiner Wut freien Lauf und richtete eine irre Forderung an den US-Präsidenten.

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Steve Bannon richtet irre Forderung an Donald Trump

Laut Bannon sei es jetzt zwingend erforderlich, dass der US-Präsident unverzüglich Maßnahmen ergreift, um den Sieg von Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl in New York und die Ergebnisse der Wahlkreisreform Proposition 50 in Kalifornien rückgängig zu machen. Kurzum: Donald Trump soll die Wahlsiege der Demokraten rückgängig machen.

Trump-Vertrauter wütet in Interview nach Wahlerfolgen der Demokraten

Doch wie sollte das gehen? "Zwei Dinge würde ich tun", erklärte Bannon gegenüber "Politico". "Erstens würde ich Harmeet Dhillon und das Justizministerium dazu bringen, gegen diesen Betrug von Newsom im Zusammenhang mit diesem Wahlkreisneueinteilungsplan, der gegen die kalifornische Verfassung verstößt, Klage einzureichen. Ich würde das Justizministerium dazu bringen, Klage zu erheben, sofort eine einstweilige Verfügung zu erwirken und die Sache dann ein Jahr lang hinauszuzögern."

"Zweitens würde ich das Heimatschutzministerium, das Außenministerium und das Justizministerium veranlassen, sich sofort mit Mamdani zu befassen, von dem ich überzeugt bin, dass er die Staatsbürgerschaft nicht auf faire und ehrliche Weise erlangt hat, und diese beiden Dinge in Gang bringen", fügte Bannon hinzu.

Trump-Vertrauter schlägt Alarm nach Republikaner-Niederlagen

Der Trump-Vertraute gab zu, sich große Sorgen um die Zukunft der republikanischen Partei zu machen. Er sieht in den Wahlerfolgen der Demokraten ein Alarmsignal, das ernst genommen werden muss. "Die heutige Nacht sollte ein Weckruf für die populistisch-nationalistische Bewegung unter Präsident Trump sein. Das sind sehr ernstzunehmende Leute, und man muss ihnen ernsthaft entgegentreten."

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fka/mlk/news.de