Sind Videoüberwachung und mehr Kontrollen die Antwort auf die "Stadtbild"-Debatte? Bei Demos wird dem Kanzler Rassismus vorgeworfen. Grünen-Chef Banaszak spricht von "Angsträumen" in den Städten.
Sind Videoüberwachung und mehr Kontrollen die Antwort auf die "Stadtbild"-Debatte? Bei Demos wird dem Kanzler Rassismus vorgeworfen. Grünen-Chef Banaszak spricht von "Angsträumen" in den Städten.
Wie kommt die "Stadtbild"-Debatte bei Migranten an? Viele sind nicht wirklich überrascht, denn sie kennen solche Aussagen aus dem Alltag. Und haben interessante Techniken entwickelt, damit umzugehen.
Sind die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Friedrich Merz rassistisch? Etwa 2.000 Demonstranten in Hamburg sind dieser Ansicht und protestieren in der Innenstadt.
Die Diskussion über die "Stadtbild"-Aussagen des Kanzlers reißt nicht ab. Der Fraktionsgeschäftsführer springt dem CDU-Chef bei.
Nach der umstrittenen "Stadtbild"-Aussage von Friedrich Merz wollte Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit einem Döner-Foto ein Zeichen setzen. Doch ihr vermeintlich ironischer Tweet löste das genaue Gegenteil aus. Statt Applaus hagelte es Spott, Wut und den Vorwurf des Alltagsrassismus.
Für seine Aussagen über Migranten auf öffentlichen Plätzen musste der Kanzler viel Kritik einstecken. Nun gibt es ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung - und viele Menschen geben ihm offenbar recht.
Wegen seiner "Stadtbild"-Bemerkung wird dem Kanzler auch Rassismus unterstellt. Das hält ein prominenter SPD-Mann nicht für gerechtfertigt.
Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg: Die "Stadtbild"-Äußerung von Friedrich Merz bringt weiter empörte Bürger auf die Beine. Eine Forderung: "Merz muss weg".
Demokratieforscher Oliver Decker sieht in Friedrich Merz' vagen Äußerungen zum Stadtbild einen Versuch, Ressentiments zu bedienen – ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Tausende Migranten wagen jedes Jahr die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer. Erneut kentert ein Boot. Dutzende Menschen sterben.
Für seine "Stadtbild"-Äußerung hat Kanzler Merz viel Kritik einstecken müssen. Vielen war sie zu vage. Jetzt wird er bei einem Besuch in London konkreter.
Die Aussagen vom Kanzler zum "Stadtbild" sorgen für heftige Kritik. Eine Gruppe richtet sich mit klaren Worten an Merz - unterstützt von Tausenden Unterschreibern einer Petition.
Nach den umstrittenen Äußerungen von Kanzler Merz zur Migration übt sein Vize jetzt Kritik. Die Vielfalt sei eine Stärke, betont der SPD-Chef.
Nach Merz' Aussagen über das "Stadtbild" gibt es erste Anzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Grüne und Aktivisten mobilisieren gegen den Kanzler.
Der TV-Star zeigt sich getroffen von den Worten von Bundeskanzler Merz. M'Baye warnt: Anfeindungen gegen migrantische Menschen nehmen zu.
Die Kritik am Kanzler wegen seiner Äußerung zu Migration und Stadtbild reißt nicht ab. Nun kritisiert der Top-Ökonom Marcel Fratzscher den Kanzler - und warnt vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen.
Mit einer umstrittenen Aussage über Migranten in deutschen Städten sorgte Friedrich Merz auch in den eigenen Reihen für Empörung. Doch während CDU-Politiker weiterhin über die Wortwahl diskutieren, bleiben die Probleme für die Menschen am Rande der Gesellschaft bestehen. Ein Kommentar.
Der Streit um das Stadtbild-Zitat von Merz hält an. Aus Sicht der Vize-Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Misbah Khan, schlägt der Kanzler Töne wie die AfD an. Auf inhaltlicher Ebene fehle es dagegen.
Nach den umstrittenen Aussagen von Kanzler Merz zum "Stadtbild" wirft der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland dem Kanzler Spaltung vor.
Der CDU-Politiker Armin Laschet kritisiert die "Stadtbild"-Äußerung von Kanzler Friedrich Merz als zu unklar. Das könnte am Ende der AfD nutzen, meint Laschet.
Nach umstrittenen Aussagen von Friedrich Merz hat ein Bündnis rund um Luisa Neubauer zu einer Kundgebung vor der CDU-Parteizentrale in Berlin auf. Viele Menschen sind dem Aufruf gefolgt.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident und SPD-Politiker wünscht sich mehr Erklärung zu der Aussage des Bundeskanzlers. Er erzählt von Menschen, die sich getroffen fühlen.
Bundespräsident Steinmeier absolviert einen Staatsbesuch in Österreich. In Wien wird er auch nach seiner Position zur Brandmauer-Diskussion der CDU gefragt.
In der "Stadtbild"-Debatte gehen die Meinungen in der Koalition weit auseinander. Der SPD-Generalsekretär distanziert sich von den Äußerungen des CDU-Chefs. Die CSU verteidigt Merz.
Terre des Femmes fordert: Schutz für Frauen muss mehr sein als Abschiebungen. Warum die Organisation die Aussagen des Kanzlers ablehnt.
Kanzler Merz soll sich erneut zu seinen Äußerungen zum "Stadtbild" erklären. Dazu hat er aber überhaupt keine Lust. Er blockt ab - und findet, er habe sich deutlich genug ausgedrückt.
Nach umstrittenen Aussagen von Friedrich Merz ruft Luisa Neubauer zu einer Kundgebung vor der CDU-Parteizentrale in Berlin auf. Worum geht es bei der Protestaktion?
Der Bundeskanzler bleibt bei seinem viel kritisierten Satz zu Problemen im "Stadtbild". Der Sozialflügel seiner Partei erinnert ihn an seine besondere Verantwortung für den Zusammenhalt im Land.
Merz steht zu seiner viel kritisierten Äußerung zum Thema Migration. Der SPD-Generalsekretär hält dem Kanzler eine Pauschalisierung vor, die Vertrauen zerstöre.
Gibt es im Stadtbild ein Problem? Eine kontroverse Aussage des Bundeskanzlers hat eine Debatte über die Migration losgetreten. Jetzt äußert sich Merz erneut zur Einwanderung nach Deutschland.
Für seine "Stadtbild"-Äußerung muss Friedrich Merz viel Kritik einstecken. Auch Alice Schwarzer findet die Äußerung nicht gerade gut formuliert – doch in der Sache stimmt sie dem Bundeskanzler zu.
Grünen-Chefin Franziska Brantner hält Merz' Aussagen zum "Stadtbild" für unverantwortlich. Zur Verbesserung der Sicherheit macht sie einen eigenen Vorschlag.
Es gibt Kritik aus den Reihen des Koalitionspartners und von Linken und Grünen – Unterstützung gibt es aus den eigenen Reihen. Der Kanzler stellt sich vehement hinter seine umstrittenen Bemerkungen.
Der Bundeskanzler provoziert mit einer Formulierung viel Widerspruch. In Berlin ziehen Demonstranten vor das Brandenburger Tor. Sie wollen ein Zeichen setzen.
Mit seiner jüngsten Äußerung zum Thema Migration erntet Kanzler Merz viel Kritik. Sein Fraktionschef steht hinter den Aussagen - und legt nach.
Die Äußerung von Kanzler Friedrich Merz zu Migration im Stadtbild löst bei so manchem Politiker Irritation aus. Bundesinnenminister Dobrindt kann die Kritik nicht nachvollziehen.
Mehrere Politikerinnen und Politiker der Grünen werfen Kanzler Merz rassistische und ausgrenzende Sprache vor. Sie verlangen eine öffentliche Entschuldigung.
Eine Äußerung von Bundeskanzler Merz zu Migration sorgt für viel Kritik am CDU-Chef. Auch aus den Reihen der Bundesregierung gibt es eine kritische Reaktion.
Schon nach drei Jahren zum deutschen Pass? Mit dieser Extra-Regelung ist nun Schluss.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer erklärt die "Stadtbild"-Aussage des Bundeskanzlers zum Thema Migration und betont: Es gehe um die Durchsetzung gemeinsamer Werte in der Gesellschaft.
Der Kanzler redet über Migration und konstatiert "im Stadtbild noch dieses Problem". Grünen-Chef Banaszak nennt das respektlos - und fordert eine Entschuldigung.
Friedrich Merz spricht in Potsdam über Migration und verrät mit einem einzigen Satz mehr über sein Weltbild als ihm lieb sein dürfte. Ein Kommentar.
Seit fast zehn Jahren gibt es an der Grenze nach Dänemark wieder Passkontrollen - zumindest stichprobenartig. Jetzt verlängert Deutschlands nordischer Nachbar die Grenzkontrollen ein weiteres Mal.
Kinder fürchten sich, zur Schule zu gehen, Verkäufer berichten von weniger Kunden. Ein Besuch in einem lateinamerikanisch geprägten Viertel verdeutlicht die angespannte Lage in Chicago.
Trump hat Soldaten in den Großraum Chicago beordert. Ein Gericht soll klären, ob sie eingesetzt werden dürfen. US-Medien haben sie dort bereits gesichtet.
Im Streit um den Einsatz der Nationalgarde in Illinois fordert Trump die Inhaftierung des Bürgermeisters von Chicago. Der Demokrat - ein schwarzer Mann - wirft dem Präsidenten implizit Rassismus vor.
Dass Zuwanderer nach drei Jahren einen deutschen Pass erhalten, hat den damaligen Oppositionsparteien CDU und CSU nie gepasst. Jetzt sind sie in der Regierung und machen das Ampel-Gesetz rückgängig.
Migranten wenden sich über einen US-Bischof aus dem Grenzgebiet zu Mexiko direkt an Papst Leo XIV. Zuletzt fiel der erste US-amerikanische Pontifex mit Kritik am Umgang der USA mit Migranten auf.
Die Stimmung ist aufgepeitscht in Chicago - Trump macht weiter Druck auf die Stadt. Nationalgardisten wurden in Texas abgezogen - und sind inzwischen offensichtlich in Illinois angekommen.
Papst Leo XIV. fordert Mitgefühl mit Migranten und kritisiert Gleichgültigkeit. Sein Appell: "Ihr Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung" dürfe nicht ignoriert werden.
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