Ist Prinz William ein Analphabet?: Zu dumm für die Krone? Royals-Hasser gehen auf Thronfolger los
Eines Tages wird Prinz William seinen Vater Charles als König beerben - eine fatale Zukunftsaussicht, wie Monarchie-Gegner jetzt schon schimpfen. Der Prinz von Wales sei zu schlicht und ungebildet, um das Königshaus zu führen, heißt es.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Prinz William von Monarchie-Gegnern angefeindet und diskreditiert
- Ist der britische Thronfolger ein Analphabet?
- Lesefaul und ungebildet: Royals-Gegner lassen kein gutes Haar an Prinz William
Seit dem Tag von Prinz Williams Geburt steht fest, dass der älteste Sohn von König Charles III. und der 1997 aus dem Leben gerissenen Prinzessin Diana eines Tages König von Großbritannien werden wird - seit dem Tod seiner Großmutter Queen Elizabeth II. ist William immerhin schon offiziell Thronfolger und Prinz von Wales. Doch offenbar blickt nicht jeder Royals-Beobachter der Regentschaft Williams voller Vorfreude entgegen - böse Zungen dichten dem künftigen König nun an, dumm, ungebildet und sogar ein Analphabet zu sein, wie im britischen "Daily Star" zu lesen ist.
Prinz William heftig angefeindet: Ist der Thronfolger als nächster König ungeeignet?
Denn auch wenn in regelmäßig durchgeführten Umfragen Prinz William stets als eines der beliebtesten Familienmitglieder des britischen Königshauses genannt wird, gibt es in Großbritannien vehemente Gegner der Monarchie, die selbige gern abgeschafft sähen.
Eine der Stimmen, die Prinz William als Zukunft des britischen Königshauses ablehnen und das Ende des Hauses Windsor fordern, gehört dem Journalisten Will Lloyd, der im Zuge der jüngsten Enthüllungen zum skandalumwitterten Prinz Andrew einen feurigen Appell zur Abschaffung der Monarchie im "New Statesman" veröffentlichte. Für den Monarchie-Gegner liegt es auf der Hand: Einen ungeeigneteren Thronfolger als Prinz William könnte das britische Königshaus nicht haben.
Monarchie-Gegner beschimpft Prinz William als ungebildeten Analphabeten
In seiner Schimpftirade gegen die Windsors wettert Lloyd drauflos und diskreditiert den künftigen König, der von Royals-Fans als derjenige verehrt wird, der "das archaische Gewebe der Monarchie eines Tages von Ungeziefer befreien und als frischer, positiver, moderner Einfluss wirken" werde. Dass Prinz William, der sich für Themen wie mentale Gesundheit einsetzt, seine Nähe zum Volk mit tränenreichen Gesprächen und als leidenschaftlicher Fußballfan im Stadion unter Beweis stellt, vermag Will Lloyd nicht zu beeindrucken. Für den Royals-Kritiker ist Prinz William nichts anderes als ein ungebildeter, des Lesens nicht mächtiger Simpel, der auf dem britischen Thron nichts verloren habe.
Britischer Thronfolger liebt Superhelden-Filme mehr als Bücher
Seine Einschätzung begründet der Monarchie-Gegner in seinem Beitrag mit einem Verweis auf Ausführung des Royals-Biographen Robert Hardman, dem zufolge Prinz William nicht in der Lage sei, einen Lieblingsschriftsteller zu benennen, sondern eher der Typ sei, der anstelle eines guten Buches lieber zu einer DVD-Box greife und Superhelden-Filme schaue. Damit sei William zwar jemand, mit dem sich der Durchschnittsbrite identifizieren könne, doch "der bloße Durchschnitt ist nicht das, was die Krone erwartet".
Gefahr für die Monarchie? Prinz William angeblich cholerisch und unberechenbar
Rückendeckung bekommt William-Kritiker Will Lloyd von einem Gleichgesinnten namens Valentine Low, der dem britischen Thronfolger ebenfalls mangelndes literarisches Interesse unterstellt. Prinz Williams Aversion gegen das Lesen gehe sogar so weit, dass sich der Thronfolger angeblich weigert, schriftliche Memos entgegenzunehmen und stattdessen auf mündliche Absprachen bestehe. Zudem trete Prinz William hinter den Palastmauern schon vor seiner Regentschaft als König als "wütender Bestimmer" auf, der mit der öffentlichen Wahrnehmung Williams als zurückhaltender, charmanter Sympathieträger nichts gemein habe.
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loc/news.de
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