Prinz Harry: Gescheiterter Königssohn kann Herzogin Meghan nicht mehr zufriedenstellen
Die Verzweiflung bei Prinz Harry ist mit Händen zu greifen: Den Royals-News zufolge soll der Königssohn seinen Freunden sein Herz ausgeschüttet haben. Offenbar scheitert der Sussex-Herzog am Spagat zwischen Eheglück und royaler Versöhnung.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Prinz Harry in der royalen Zwickmühle
- Herzog von Sussex will Ehefrau Meghan glücklich machen - doch es gibt ein Problem
- Versöhnung mit Königsfamilie droht ausgerechnet an Herzogin Meghan zu scheitern
Als vorbildlicher Ehemann verfolgt Prinz Harry, bekanntlich seit Mai 2018 mit der US-Amerikanerin Meghan Markle verheiratet, ein Ziel mit besonderem Eifer: Seine Ehefrau möchte der jüngere Sohn von König Charles III. in jeder Lebenslage glücklich sehen. Doch schenkt man den aktuellen Royals-News Glauben, so ist Prinz Harry mit seinem Bestreben auf ganzer Linie gescheitert und sitzt nun vollends in der Zwickmühle.
Prinz Harry in der Klemme: Royals-Versöhnung und Meghan-Beglückung lassen sich nicht vereinen
Das legt zumindest ein Beitrag von "Radar Online" nahe, demzufolge sich der gramgebeugte Prinz Harry seinen Freunden anvertraute, die den royalen Ehe-Kummer offenbar brühwarm an die Klatschpresse weiterreichten. Den Enthüllungen zufolge soll Prinz Harry realisiert haben, dass er richtig in der Klemme sitzt: Einerseits will der Herzog von Sussex um jeden Preis die Versöhnung mit der britischen Königsfamilie nach mehreren Jahren des Streits herbeiführen, andererseits soll Herzogin Meghan jeden Tag vor Glück auf Wolke sieben schweben. Zwei Vorhaben, die sich offenbar gar nicht so leicht unter einen Hut bringen lassen.
Harrys ernüchternde Einsicht lautet deshalb offenbar: Es ist schier unmöglich, alle Seiten glücklich zu machen. Der Gelackmeierte ist deshalb Harry selbst, denn sowohl für die britischen Royals als auch für Meghan Markle läuft derzeit alles in geregelten Bahnen. Während die Königsfamilie ihr Termin-Pensum absolviert und den abtrünnigen Königssohn mit Nichtbeachtung straft, hat Meghan alle Hände voll damit zu tun, ihr Geschäftsimperium mit ihrem Label "As Ever" auszubauen.
Harrys Versuche, den Familienfrieden mit seinem Vater König Charles III. wiederherzustellen, brachten bislang nicht den gewünschten Erfolg, sondern schürten eher noch mehr böses Blut: Prinz Harry beklagte sich nach dem überraschenden Treffen mit seinem Vater in London, dass seine Versöhnungsversuche von oberster Stelle sabotiert worden seien. Dem Vernehmen nach habe es bei Hofe einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, dass nur Prinz Harry Interesse an einer Aussprache bekundet habe, Meghan Markle dabei jedoch mit desinteressierter Abwesenheit glänzte. Ein Insider behauptete dazu gegenüber "Radar Online":
- "Die königliche Familie weiß es zu schätzen, dass Harry versucht, die Gräben zu überbrücken, vor allem König Charles III. ist erfreut, derartige Bemühungen zu sehen."
- "Allerdings führt Harry die Gespräche allein, während Meghan auf Distanz bleibt."
- "Freunden gegenüber hat [Prinz Harry] eingeräumt, dass es sich für ihn wie ein unmöglicher Balance-Akt anfühlt - er kann Meghan nicht zufriedenstellen und gleichzeitig seine Familie von seinem Versöhnungswillen überzeugen. Es fühlt sich für ihn an, als könne er nur verlieren."
Prinz Harry kehrt reumütig zu König Charles zurück - doch wegen Meghan droht der Plan zu scheitern
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Prinz Harry sogar "aufrichtige Reue" über in der Vergangenheit getätigte Äußerungen über die Königsfamilie zum Ausdruck gebracht haben - von Meghan Markles Seite sei dies jedoch ausgeblieben. "Sie ist weiterhin der Überzeugung, schlecht behandelt worden zu sein und ist nicht willens, einen Kompromiss einzugehen", heißt es aus anonymen Insider-Quellen. "Im Palast herrscht deshalb Sorge, dass sich Harry mehr aufhalst, als er tatsächlich umzusetzen imstande ist."
Herzogin Meghan glänzt bei Versöhnungsgesprächen mit Abwesenheit - und Prinz Harry steht vor einem Scherbenhaufen
Palast-Kenner legen sich deshalb bereits fest: So lange Meghan Markle den Versöhnungsgesprächen weiter fernbleibt, wird eine echte Annäherung zwischen den zerstrittenen Parteien niemals stattfinden. "Harry gibt sich alle Mühe, die Grundlagen zu schaffen, aber Meghan wird irgendwann aktiv mitmachen müssen", gibt ein anonymer Insider zu bedenken. "Wenn sie sich weiter fernhält, vermittelt das den Eindruck, als würde sie hinter den Kulissen die Fäden ziehen - genau das, was der Palast befürchtet. Der König will aber zugesichert haben, dass beide und nicht nur Prinz Harry aufrichtig an Versöhnung interessiert sind."
Bleibt abzuwarten, ob Prinz Harry seine Liebste um des lieben Friedens willen doch noch umstimmen kann - bislang beharrt die Herzogin von Sussex eisern auf ihrem Schwur, nie wieder einen Fuß auf britischen Grund und Boden in die Nähe der Königsfamilie setzen zu wollen...
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loc/news.de
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