Prinz Harry und Meghan Markle: Pikanter Schlüsselmoment verrät alles über die Ehe der Sussexes

Im britischen Königshaus regelt das höfische Protokoll genau, wer wem den Vortritt zu lassen hat. Davon hat Prinz Harry allerdings nichts, denn in seiner US-amerikanischen Heimat zeigt ihm Ehefrau Meghan eiskalt, wo sein Platz ist.

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Wer in der Ehe von Meghan Markle und Prinz Harry wirklich das Sagen hat, erkennen Körpersprache-Experten wie Judi James auf Anhieb. (Foto) Suche
Wer in der Ehe von Meghan Markle und Prinz Harry wirklich das Sagen hat, erkennen Körpersprache-Experten wie Judi James auf Anhieb. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yui Mok
  • Prinz Harry als ewige Nummer zwei: Herzogin Meghan weist Ehemann in seine Schranken
  • Körpersprache-Expertin erklärt, wieso Meghan Markle die Hosen anhat
  • Liebevolle Geste von Prinz Harry einfach nicht beachtet: Herzogin Meghan hat andere Prioritäten

Die Zeiten, in denen Prinz Harry und Meghan Markle unzertrennlich waren und in der Öffentlichkeit ausschließlich als Paar auftraten, sind längst vorbei - inzwischen gehen der britische Königssohn und die Herzogin von Sussex zumindest in beruflichen Belangen streng getrennte Wege. Im April 2025, kurz vor ihrem siebten Hochzeitstag, wagten sich Harry und Meghan in New York allerdings gemeinsam in die Öffentlichkeit - und gaben mit ihrer Körpersprache unmissverständlich preis, wie es in ihrer Beziehung aussieht.

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Damals reisten Prinz Harry und Meghan Markle aus ihrer kalifornischen Wahlheimat Montecito an die US-Ostküste, um in New York City am Time100-Gipfel teilzunehmen. Judi James, die als Expertin für Körpersprache immer wieder in britischen Medien zitiert wird, ließ nun in der "Daily Mail"Revue passieren, wie Herzogin Meghans Gesten deutlich zeigten, was die Schwiegertochter von König Charles III. von ihrem Ehemann hält.

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In Videoszenen, die im Frühjahr 2025 bei der Ankunft Harrys und Meghans in New York entstanden, ist zunächst die Herzogin von Sussex beim Aussteigen aus dem Auto zu sehen, wie sie selbstbewusst Hände zur Begrüßung schüttelte und Umarmungen verteilte. Prinz Harry indes hatte sichtlich Mühe, neben Meghan die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich zu ziehen und trottete schließlich wie ein Hündchen hinter seiner Gattin her. Für Judi James ein denkwürdiger Moment, in dem Prinz Harry der Auffassung der Körpersprache-Kennerin eher wie Meghans Sicherheitspersonal als ihr höherrangiger, königlicher Ehemann wirkte. Diese Beobachtung deutet darauf hin, dass Prinz Harry auch nach seinem Abschied vom britischen Königshaus, wo er als "Ersatz" für seinen Thronfolger-Bruder Prinz William aufwuchs, weiter als Nummer zwei durchs Leben geht - nur eben jetzt als Nummer zwei nach Meghan, die das Rampenlicht für sich beansprucht.

Herzog von Sussex verhält sich eher wie Meghans Bodyguard als ihr Ehemann

Die kurzen Augenblicke, die Prinz Harrys und Meghan Markles Ankunft am Veranstaltungsort dokumentierten, gaben der Körpersprache-Fachfrau aufschlussreiche Einblicke über das Beziehungsgefüge der Sussexes, die Montecito an der US-Westküste mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet nach der Trennung vom Königshaus zu ihrem Zuhause gemacht haben. Denn dass Prinz Harry schnellen Schrittes aus dem Auto ausstieg, um den Wagen herum und zu Meghan lief, hatte einen triftigen Grund: Der Herzog von Sussex wollte seiner Ehefrau beim Aussteigen behilflich sein und ihr mit dieser liebevollen Geste seine Fürsorge zeigen, degradierte sich damit jedoch zugleich zum Beschützer seiner Frau. Meghan allerdings beachtete ihren Harry gar nicht, sondern stürzte sich mit vollem Körpereinsatz auf das Begrüßungskomitee.

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Der entscheidende Moment kam Judi James zufolge, als Meghan elegant ausstieg und zunächst ihre linke Hand ausstreckte - eine Geste, die Harry als Einladung zum Händchenhalten interpretierte. Er hob pflichtbewusst seine rechte Hand, doch die Herzogin änderte plötzlich ihre Meinung. Statt Harrys Hand zu ergreifen, wedelte sie diese weg und umarmte stattdessen die Begrüßende mit beiden Armen. Der sichtlich bedröppelte Harry blieb mit erhobener Hand stehen und verwandelte die abgewiesene Geste unbeholfen in eine Bewegung, mit der er seine Hose zurechtzupfte - begleitet von einem schüchternen Halblächeln.

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Nach der missglückten Handreichung verschärfte sich die Situation weiter. Die Körpersprache-Expertin beobachtete, wie Meghan ihrem Mann demonstrativ den Rücken zukehrte und ohne ihn in Richtung Eingang marschierte. Anstatt Harry der Begrüßenden vorzustellen, ließ sie ihn einfach stehen. Eine Szene, die einem Affront gegen den Königssohn gleichkommt, denn der Herzog von Sussex, der als gebürtiger Royal an bevorzugte Behandlung und öffentliche Aufmerksamkeit gewöhnt war, musste hilflos zusehen. Er hob unsicher einen Arm, um zu signalisieren, dass er Herzogin Meghan folgen würde - zeitgleich mit einer ähnlichen Geste der Begrüßenden, die ihn hineindirigierte. Judi James betonte, dass dies für jeden ein schwieriger Moment gewesen wäre. Doch Meghan schien kein Interesse daran zu haben, die Situation für ihren Mann angenehmer zu gestalten. Prinz Harry wurde schließlich hinter seiner Frau hereingeführt - ein deutliches Zeichen der Hierarchie, die in der Beziehung der Sussexes herrscht.

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