Meghan Markle : Besorgt – darum fürchtet sie Prinz Harrys Versöhnung mit den Royals
Meghan Markle hat Angst vor einer Versöhnung zwischen Prinz Harry und der Königsfamilie. Sie fürchtet, Einfluss auf Prinz Harry zu verlieren. Kontaktversuche bleiben bisher vorsichtig und brüchig.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Meghan Markle sieht Annäherung skeptisch
- Treffen zwischen Prinz Harrys Team und Königshof
- Verhältnis zur Familie bleibt angespannt
Ein königlicher Insider behauptet "Express" zufolge, Meghan Markle habe wenig Interesse an einer Annäherung zwischen Prinz Harry und der britischen Königsfamilie. Der Grund: Sie fürchte, an Einfluss auf ihren Mann zu verlieren.
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Was sagt die Königshaus-Expertin dazu?
Kinsey Schofield erklärte auf dem "YouTube-Kanal der Sun", Meghan Markle befürchte, dass eine engere Bindung an den Palast ihre eigene Position schwächen könnte. "Sie denkt, dass die Familie mehr Macht über Prinz Harry hätte als sie selbst", so die Expertin.
Gab es bereits Schritte in Richtung Annäherung?
Anzeichen für eine vorsichtige Kontaktaufnahme gab es offenbar schon: Im vergangenen Monat trafen sich Meredith Maines, Harrys Kommunikationschefin, und Liam Maguire, Leiter des britischen PR-Teams von Harry und Meghan, zu einem informellen Gespräch mit Tobyn Andreae, dem Kommunikationssekretär von König Charles III. Hinter den Kulissen wurde dieses Treffen als möglicher "Friedensgipfel" bezeichnet.
Warum ist das Verhältnis seit Jahren angespannt?
Seit Prinz Harry und Meghan Markle 2020 ihre royalen Pflichten niedergelegt und nach Kalifornien gezogen sind, ist das Verhältnis zu den übrigen Royals frostig. Öffentliche Interviews, Enthüllungen in Prinz Harrys Memoiren und wiederholte Kritik am Palast haben die Distanz weiter vergrößert.
Welche Rolle könnte eine Versöhnung jetzt spielen?
Laut Kinsey Schofield könnte ein neuer Dialog für Prinz Harry ein "letzter Ausweg" sein, nachdem er in den vergangenen Jahren immer stärker in die Kritik geraten ist. Ob Meghan Markle bereit ist, diesen Weg mitzugehen, bleibt jedoch fraglich.
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mlk/ife/news.de
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