Prinz Harry tobt: Streitsüchtiger Königssohn erfüllt frühe Prophezeiung von Prinzessin Diana

• Prinz Harry sorgt für Krawall im britischen Königshaus
• Nach erneuter Niederlage vor Gericht kehrt Prinz Harry in die Opferrolle zurück
• Prinzessin Diana wusste es schon früh: Diese Prophezeiung erfüllt sich auf erschreckende Weise

Im Spätsommer 1997 kam die Royals-Welt abrupt zum Stillstand, als sich in den frühen Morgenstunden des 31. August die Nachricht aus Paris wie ein Lauffeuer verbreitete, dass Prinzessin Diana, die Ex-Ehefrau des damaligen Thronfolgers Prinz Charles, mit nur 36 Jahren bei einem Autounfall tödlich verletzt wurde. Royals-Fans in aller Welt weinten um die viel zu früh verstorbene "Prinzessin der Herzen", doch das Unfall-Drama traf zwei Menschen härter als alle anderen: Dianas Söhne, die Prinzen William und Harry, zum Zeitpunkt von Dianas Tod erst 15 und knapp 13 Jahre alt.

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Prinz Harry bis heute traumatisiert von Prinzessin Dianas Unfalltod

Die beiden jungen Royals verarbeiteten den frühen Tod ihrer Mutter unterschiedlich gut. Vor allem Dianas jüngerer Sohn Prinz Harry scheint vom Ableben seiner Mutter ein Trauma davongetragen zu haben, das keine Psychotherapie zu heilen vermag. 2025 jährt sich Prinzessin Dianas Unfalltod zum 28. Mal, doch Prinz Harry bringt das traurige Kapitel seiner Jugend nicht nur immer und immer wieder zur Sprache, sondern scheint nach eigenen Aussagen fest davon überzeugt, dass er, seine Ehefrau Meghan Markle und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet eines ebenso frühen wie grausamen Todes sterben könnten wie einst Prinzessin Diana.

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Enttäuschung für Prinz Harry: Herzog von Sussex scheitert erneut vor Gericht

Die Befürchtungen des Herzogs von Sussex kamen erst vor wenigen Tagen wieder an die Oberfläche der Royals-News, nachdem Prinz Harry eine empfindliche Schlappe vor Gericht einsteckte. In seiner britischen Heimat - Prinz Harry war eigens dafür aus seiner Wahlheimat Montecito in Kalifornien nach London gereist - wurde dem Königssohn im Gerichtssaal zu verstehen gegeben, dass seine Forderungen nach umfassendem Polizeischutz auf britischem Grund und Boden auch im wiederholten Anlauf abgeschmettert wurden. Als sich Prinz Harry mit Meghan Markle Anfang 2020 vom britischen Königshaus losgesagt hatte, waren dem Königssohn bekanntlich sämtliche Privilegien gestrichen worden, die das Paar noch als Vollzeit-Royals genossen - darunter auch die Rund-um-die-Uhr-Bewachung durch speziell geschulte Personenschützer der Polizei.

Prinz Harry auf dem Kriegspfad: Diesen verbissenen Kampf will er nicht aufgeben

Seitdem ist Prinz Harry auf dem Kriegspfad und kämpft, während er als Privatperson nun aus eigener Tasche für Personenschutz aufkommen muss, unerbittlich weiter dafür, wieder so beschützt zu werden wie vor der als "Megxit" bekannten Trennung von den Royals. Zusätzliches Öl ins Feuer goss der Herzog von Sussex, als er sein Wehklagen nach dem Rückschlag vor Gericht einerseits in einem TV-Interview mit der BBC und andererseits in einem schriftlichen Statement fortführte. In seinen zweiseitigen Ausführungen stilisierte sich Prinz Harry einmal mehr als Opfer und zog sogar Vergleiche mit dem tragischen Schicksal seiner Mutter: Gegen die Institution der britischen Monarchie käme Harry nach eigener Aussage ebenso wenig an wie seine Mutter, die von den Royals "ausgebeutet" worden sei.

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Prinzessin Dianas punktgenaue Prophezeiung erfüllt sich

Was wohl Prinzessin Diana zum Gebaren ihres jüngeren Sohnes sagen würde, wenn sie noch am Leben wäre? Eine bereits in den frühen 1990er Jahren von Lady Di getätigte Aussage über ihre beiden Söhne dürfte die Antwort bereithalten. Royals-Expertin Tina Brown beispielsweise ließ Dianas Worte in ihrem 2022 veröffentlichten Buch "The Palace Papers" Revue passieren und schrieb:

• "Prinz Harry vergötterte seine Mutter, verstand sie aber weniger gut. Er war immer ihr Baby, ein Schlingel, der sich im Schulunterricht dumm anstellte und frech war wie einst Diana. Seine Emotionen köchelten, wie es auch bei Diana der Fall war, stets an der Oberfläche."
• "William wiederum verstand seine Mutter besser, vergötterte sie aber nicht im Übermaß. Er war in ihr wechselhaftes Liebesleben eingeweiht und wusste, dass die Boulevardpresse ihr das Leben zur Hölle machte - doch er wusste auch, dass Diana mit den Medien gemeinsame Sache machte. Schon in seiner frühen Jugend war er der engste Vertraute seiner Mutter. Sie pflegte ihn als 'meinen alten weisen Mann' zu bezeichnen."

Prinz Harry trifft eine unkluge Entscheidung nach der anderen - wann folgt die nächste Royals-Attacke?

Gegensätzlicher hätten Prinzessin Dianas Einschätzungen zu ihren beiden Söhnen also kaum sein können - und nun, knapp drei Jahrzehnte nach ihrem Unfalltod, scheinen Prinzessin Dianas Worte zutreffender zu sein denn je. Denn dass seine eigene Mutter Prinz Harry als einen von überschäumenden Emotionen dominierten, intellektuell schlichten Menschen mit mangelhafter Impulskontrolle beschrieb, zeigt sich in Harrys Verhalten heute mehr denn je. Mehrere Royals-Experten, darunter die "Daily Mail"-Journalistin Maureen Callahan, bezeichneten Prinz Harrys öffentliches Jammern infolge der juristischen Niederlage als "spektakulär dumme Entscheidung in der Geschichte dummer Entscheidungen".

Dass sich Prinz Harry nach der Verlautbarung seiner Empörung nun wieder beruhigt, dürfte aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem impulsiven Königssohn wenig wahrscheinlich sein. Denn auch wenn Prinz Harry zuletzt beteuerte, er sei für eine Versöhnung mit seiner Herkunftsfamilie bereit, dürfte es erfahrungsgemäß nicht mehr lange dauern, bis Prinz Harry mit seiner Gattin Meghan Markle zu einer neuen Attacke gegen die Royals ansetzt...

 

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loc/news.de