
- Meghan Markle offenbart Fehler
- Netflix-Show, Lifestyle-Marke und Podcast der Herzogin kämpfen mit Pannen, Kritik und Promi-Absagen
- Herzogin Meghan will sich künftig auf ihre Familie konzentrieren
Mit einem Designeranzug im Wert von 5.000 US-Dollar erschien Meghan Markle beim TIME100 Summit – doch statt royaler Perfektion gab es überraschend viel Selbstkritik. Die 43-jährige Ex-Schauspielerin räumte offen "Fehler" ein.
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Deko-Desaster, Podcast-Pech und Shitstorm für Herzogin Meghan
Der gleichzeitige Start ihrer Netflix-Serie "With Love, Meghan", ihrer Lifestyle-Marke "As Ever" sowie ihres Lemonada-Podcasts sei ambitioniert gewesen – vielleicht zu sehr, verrät Meghan Markle. "Die vergangenen eineinhalb Jahre waren unglaublich geschäftig und ambitioniert", erzählt die Herzogin. Man müsse lernen, sich Fehler zuzugestehen – und akzeptieren, dass nicht alles gleich klappt.
Alle drei Projekte von Meghan Markle gerieten zuletzt ins Wanken: Ihre Netflix-Serie, ein Mix aus Kochen, Basteln und Promi-Schnack, wurde laut "Daily Mail" zum medialen Rohrkrepierer. Ihre Lifestyle-Marke enttäuschte mit Lieferpannen und stornierten Bestellungen. Und im Podcast scheiterten Herzogin Meghans Versuche, Beyoncé oder Taylor Swift für Interviews zu gewinnen. Stattdessen sprach sie mit Business-Frauen – und einer Freundin, in deren Firma sie selbst investiert hat.
Meghan Markle gesteht Fehler ein - Fokus liege nun auf Familie
Trotz Glamour und Karriereambitionen war Meghan der emotionale Fokus wichtig: Die Rolle als Mutter habe ihre Perspektive verändert. "Was in deiner Familie passiert, macht alles andere plötzlich mikroskopisch klein", erklärte sie. Die ständige Beobachtung setzt ihr zu – umso wichtiger sei es, Grenzen zu setzen: "Ich habe eine sehr bewusste Anstrengung unternommen, um meine mentale Gesundheit zu schützen", so Meghan Markle. So sei sie etwa nicht online aktiv – auch, um ihren Kindern ein gutes Vorbild zu sein.
Künftig will die Herzogin mehr Zeit mit Archie und Lilibet verbringen – und weiter gezielt Gründerinnen unterstützen. Ihre Marke "As Ever" soll wachsen, aber: Das Familienleben hat Vorrang. Oder wie Meghan es ausdrückt: "Ich denke offensichtlich, dass der Fokus auf unserer Familie und unseren Kindern am wichtigsten ist."
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