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- Trotz Gerüchten: Zwischen Prinz Harry und Prinzessin Eugenie ist alles gut
- Fotos mit Piers Morgan sorgten für Spekulationen
- Prinz Harry kämpft vor Gericht weiterhin für Polizeischutz
Inmitten der anhaltenden Spannungen innerhalb der britischen Königsfamilie gibt es zumindest ein royales Band, das laut einem neuen Bericht weiterhin Bestand hat: die Beziehung zwischen Prinz Harry (40) und seiner Cousine Prinzessin Eugenie (35). Zuletzt war spekuliert worden, dass das einst enge Verhältnis der beiden gelitten habe – doch nun widerspricht ein Insider diesen Gerüchten entschieden.
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Prinzessin Eugenies Foto mit Piers Morgan war der Auslöser für das Gerücht
Anfang April hatte ein Foto von Prinzessin Eugenie für Aufsehen gesorgt. Die zweifache Mutter wurde beim freundschaftlichen Austausch mit TV-Moderator Piers Morgan abgelichtet – ein Mann, der zu den schärfsten Kritikern von Prinz Harry und Herzogin Meghan zählt. Medienberichten zufolge soll Harry "ausgerastet" sein, als er die Bilder gesehen habe. Die Folge: Gerüchte über ein mögliches Zerwürfnis zwischen den Cousins machten schnell die Runde. Doch ein Insider aus Harrys Umfeld stellt nun gegenüber dem US-Magazin "People" klar: "Der Herzog steht Prinzessin Eugenie weiterhin sehr nahe. Das war schon immer so und wird auch so bleiben." Damit scheint das vermeintliche Drama um die Fotos mit Piers Morgan an Brisanz zu verlieren.
Prinz Harry und Prinzessin Eugenie: Ihre Kinder stärken die Verbindung
Ein weiteres verbindendes Element in der Beziehung zwischen dem Prinzen und der Prinzessin sind ihre Kinder. Prinzessin Eugenies Söhne August und Ernest sind in einem ähnlichen Alter wie Prinz Harrys Nachwuchs Archie und Lilibet. Diese Gemeinsamkeit soll die emotionale Nähe der Cousins zusätzlich vertiefen. Besonders Prinzessin Eugenie hatte sich bereits in der Vergangenheit als eine der wenigen Royals offen an der Seite von Prinz Harry und Herzogin Meghan gezeigt – sie trat sogar in deren Netflix-Dokumentation auf und besuchte das Paar in den USA.
Prinz Harry und die kalte Front zu König Charles bleibt bestehen
Während das Verhältnis zu Prinzessin Eugenie also weiterhin herzlich ist, sieht es bei Prinz Harrys Beziehung zu seinem Vater König Charles (76) ganz anders aus. Laut "People" bleiben Briefe und Anrufe des Prinzes unbeantwortet. Auch über König Charles' Gesundheitszustand soll Prinz Harry erst aus den Medien erfahren haben – unter anderem über dessen jüngsten Krankenhausaufenthalt im Zuge seiner Krebsbehandlung. Eine Annäherung scheint in weiter Ferne zu liegen. Der Prinz war kürzlich auch erst in London, um gegen die Entscheidung des Innenministeriums zu klagen, ihm bei Aufenthalten im Vereinigten Königreich keinen vollständigen Polizeischutz mehr zu gewähren. Obwohl sein Vater sich zu dieser Zeit in England befand, kam es nicht zu einem Treffen.
Streit um Polizeischutz: Prinz Harry kämpft vor Gericht
Seit dem Rücktritt als Senior Royal und dem Umzug nach Kalifornien steht dem Prinz Harry und Herzogin Meghan kein vollumfänglicher Schutz durch die Metropolitan Police mehr zu. Stattdessen wurde ihnen ein sogenannter "maßgeschneiderter" Sicherheitsdienst angeboten, der vor jeder Reise neu beurteilt werden muss. Für Prinz Harry eine unzumutbare Lösung. Bereits seit 2020 streitet er mit den britischen Behörden um seinen Sicherheitsstatus. In der aktuellen Berufungsverhandlung erklärte seine Anwältin Shaheed Fatima KC, der Prinz sei "für eine andere, ungerechtfertigte und minderwertige Behandlung ausgewählt" worden. Laut "The Telegraph" bezeichnete Prinz Harry diesen Fall als den "wichtigsten" überhaupt.
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