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Meghan Markle: "Armselig und verzweifelt!" Ex-Royal erntet mit Luxus-Konfitüre Spott

Das hat sich Meghan Markle womöglich anders vorgestellt! Bevor ihre Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" an den Start geht, verschickte die Herzogin 50 Gläser mit selbstgemachter Erdbeermarmelade an prominente Freunde. Öffentliche Rückmeldungen gab es jedoch nur wenige.

Meghan Markle blamiert sich mit Erdbeermarmelade. (Foto) Suche
Meghan Markle blamiert sich mit Erdbeermarmelade. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large/Daily Mail

Vor dem Launch ihrer Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" hat Herzogin Meghan vermeintlich selbstgemachte Erdbeermarmelade gekocht und 50 Gläser an befreundete Prominente verschickt. Bislang haben sich jedoch nur wenige der Empfänger öffentlich für das süße Geschenk bedankt. Autsch!

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5 von 50 mit öffentlicher Danksagung: Meghan Markle verschickt Erdbeermarmelade an prominente Freunde

Unter den Beschenkten war unter anderem Tracy Robbins, Ehefrau von Paramount-Pictures-Chef Brian Robbins. "Danke für den köstlichen Korb! Ich liebe diese Marmelade so sehr, dass ich nicht sicher bin, ob ich sie mit jemandem teilen werde", schrieb sie in einer Instagram-Story zu einem Foto vom Marmeladen-Glas mit der Nummer 17. Dem Beitrag verpasste sie zudem die Hashtags #montecitogoodness sowie #americanrivieraorchard.

Ein Royal-Fan listet auf der Plattform X (ehemals Twitter) sämtliche Personen auf, die sich über die Erdbeermarmelade von Meghan Markle freuen. Darunter sind neben Tracy Robbins auch Delfina Blaquier, ihrerseits die Frau von Prinz Harrys Polokumpel Ignacio Figueras, Model und Modedesignerin Kelly McKee Zajfen, Autorin und Comedian Mindy Kaling sowie Schauspielerin Tracee Ellis Ross.

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Im Netz sorgen die wenigen Rückmeldungen in den sozialen Netzwerken für reichlich Spott. "Man kann sagen, dass die Dinge nicht so laufen, wie sie gehofft hatten", schreibt ein X-Nutzer. "Nicht ein einziges geöffnet oder benutzt", amüsiert sich ein weiterer Tweet. "Ich frage mich, wie viel sie verlangen wird. Ein besticktes Tuch oben drauf wird nicht billig sein. Wenn man das Porto und den Gewinn hinzurechnet, schätze ich 35 US-Dollar? Gibt es einen Vorschuss?", vermutet ein X-Nutzer. "Es wäre besser, wenn das Etikett aufgeklebt wäre. Billige Etiketten auf einem billig aussehenden Produkt, hoffentlich schmeckt es besser als es aussieht", heißt es in einem Tweet. "Die 'DUCHESS OF SUSSEX' erkauft sich 'Freundschaft' mit so genannten 'Influencern', indem sie ihnen billig hergestellte Marmelade in grotesken Gläsern mit der Aufschrift #ARO schickt, die sie dann zu überhöhten Preisen an den Pöbel verkauft?", wettert ein X-Nutzer. "Armselig, verzweifelt und .... WARUM? Sie hat es nicht nötig, so etwas zu tun, und nutzt sie ihren 'Titel' nicht aus, weil er im Markenzeichen enthalten ist?", ist in einem Tweet zu lesen.

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/sba/news.de

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