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König Charles III. verzweifelt: Krisen-Gipfel im Palast! SIE sollen den Karren aus dem Dreck ziehen

So hatte sich König Charles III. den Alltag als Monarch sicher nicht vorgestellt: Dem König fehlt es an allen Ecken und Enden an Personal. Nun wurde ein Krisen-Gipfel einberufen, bei dem die Weichen gestellt werden sollen.

König Charles III. sitzt in der Klemme - jetzt soll die Misere bei einer Krisen-Sitzung aus der Welt geschafft werden. (Foto) Suche
König Charles III. sitzt in der Klemme - jetzt soll die Misere bei einer Krisen-Sitzung aus der Welt geschafft werden. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty Wigglesworth

Noch zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. deutete sich an, wie das neue Kapitel nach dem Tod der Jahrhundert-Königin im britischen Königshaus aussehen würde: Der damalige Thronfolger Prinz Charles, seit September 2022 als König Charles III. auf dem Thron, hatte stets angedeutet, eine schlankere Monarchie verwirklichen zu wollen, so wie es bereits König Carl XVI. Gustaf in Schweden realisiert hatte. Doch die Praxis scheint dem britischen Monarchen mehr Probleme zu bereiten als die vorangegangene Theorie - jetzt muss sogar ein Notfall-Gipfel im Palast einberufen werden, um die Wogen zu glätten.

König Charles III. wollte schlankere Monarchie - nun ist die Krisen-Sitzung unumgänglich

Das berichtet zumindest der britische "Daily Express" unter Berufung auf Palastkreise. Demnach habe der Monarch ein Krisen-Meeting anberaumt, in dem das derzeit akute Thema der Personalnot in den royalen Reihen geklärt werden soll. Woran es König Charles III. nämlich mangelt, um alle royalen Verpflichtungen zu stemmen, sind geeignete Repräsentanten. Verwandte wie Prinz Harry, Meghan Markle und Prinz Andrew stehen dem König bekanntlich nach heftigen Skandalen und selbstgewählten Abschieden vom Königshaus nicht mehr zur Verfügung und für die noch aktiven Vollzeit-Royals werden die Terminkalender langsam zu voll, als dass alle Verpflichtungen mit Herzblut absolviert werden könnten.

Junge Royals verzweifelt gesucht! König Charles III. muss Nichten zu Vollzeit-Pflichten überreden

Als mögliche Retterinnen in der Not werden nun zwei Nichten von König Charles III., nämlich Prinzessin Beatrice von York und Prinzessin Eugenie von York, genannt. Die beiden Töchter von Prinz Andrew und Sarah "Fergie" Ferguson könnten, so die Überlegungen im Palast, einspringen und royale Termine absolvieren, um die Vollzeit-Kräfte um Prinzessin Kate, Prinzessin Anne oder Prinz Edward zu entlasten. Denn der Krone fehlen vor allem junge Kräfte, gerade wenn es um kräftezehrende Auslandsreisen geht: Derzeit sind die einzigen Vollzeit-Royals, die ihren 50. Geburtstag noch vor sich haben, Thronfolger Prinz William und dessen Frau Prinzessin Kate.

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