Von news.de-Redakteurin - Uhr

Bizarre Promi-Schlagzeilen: Späte Rache, neues Glück und wilde Flirts bei Verona Pooth, Helene Fischer und Co.

Die Boulevard-Presse ist mit ihrer Berichterstattung bisweilen sehr kreativ. Aus ganz gewöhnlichen Ereignissen kreieren die bunten Blätter äußerst bizarre Schlagzeilen. In dieser Woche ging es unter anderem um Verona Pooth, Helene Fischer und Florian Silbereisen.

Die Regenbogenpresse arbeitet sich an Verona Pooth ab. (Foto) Suche
Die Regenbogenpresse arbeitet sich an Verona Pooth ab. Bild: picture alliance/dpa | Georg Wendt

In Deutschland sind illustrierte Zeitschriften äußerst beliebt. Die bunten Blätter warten jede Woche mit einer wilden Mischung aus Information und Unterhaltung auf und locken ihre Leser mit reißerischen Schlagzeilen und vermeintlichen Promi-Skandalen. Auch in dieser Woche verwandelte die Klatschpresse harmlose Kleinigkeiten wieder in völlig irre Schlagzeilen. Unser Wochenrückblick!

Bizarre Promi-Schlagzeilen der Woche: Hat sich Florian Silbereisen über die Wiesn geflirtet?

Die "Neue Post" stürzte sich in dieser Woche auf Florian Silbereisen. "Flirt-Alarm! Er wird zum Herzensbrecher", heißt es auf dem Titelblatt. Doch dahinter steckt lediglich ein Wiesn-Besuch, bei dem sich der Schlagerstar gewohnt gesellig und ausgelassen zeigte. "Viele hübsche Damen näherten sich dabei dem Showmaster", schreibt die "Neue Post" und führt an, dass er sich nicht abgeneigt zeigte. Auf Fotos strahlt er neben anderen Promis und auch Fans in die Kamera. Flirten sieht nach unserem Empfinden anders aus.

Neues Leben und neues Glück für Helene Fischer? Klatschblätter arbeitet sich an Radio-Interview ab

Auch in dieser Woche hat sich die Regenbogenpresse an Helene Fischer abgearbeitet. "Sie beginnt ein NEUES LEBEN. Offen spricht sie über die Dinge, die sich verändert haben", kündigt die "Woche der Frau" groß an. Hintergrund ist ein exklusives Interview der Schlagersängerin mit Hit Radio FFH. "Nach der Corona-Pandemie ist man irgendwie empfänglicher, dankbarer. Ich bin auf der Bühne auch eine andere Frau. Ich bin reifer geworden, sehe Dinge anders, ichspüre auch gefühlt mehr, gehe mit offenen Armen auf die Bühne, so fühlt es sich an. Unglaublich sensibel und intensiv. Ich sauge alles auf und versuche, es zurückzugeben", zitiert das Blatt aus dem Gespräch. Doch die "Woche der Frau" ist nicht die einzige Zeitschrift, für die das Interview ein gefundenes Fressen war. Die "Viel Spaß" weckt mit ihrer Schlagzeile sogar ganz andere Spekulationen. "Neues Glück. Endlich spricht sie über ihre Gefühle", ist dort zu lesen. 

Rache an Dieter Bohlen? Regenbogenpresse knöpft sich Verona Pooth vor

Die "Schöne Woche" knöpft sich hingegen Verona Pooth vor und schreibt von einer "späten Rache an Dieter Bohlen". Liest man jedoch den Artikel, erweist sich die Schlagzeile als heiße Luft. Während die Überschrift eine Attacke der Werbe-Ikone auf ihren Ex-Mann suggeriert, geht es vielmehr um die berufliche Zukunft der Kinder. Sowohl der Sohn von Verona Pooth als auch der Sohn des Poptitanen leben mittlerweile in den USA, um dort Karriere zu machen.

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/gom/news.de

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