Nächste Demütigung für Prinz Harry: Einer neuen Studie zufolge interessiert sich offenbar niemand mehr für Harrys Skandal-Buch "Spare". Stattdessen erleben die Memoiren des Royals derzeit einen regelrechten Wertverlust.
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Nächste Klatsche für Prinz Harry. Wie mehrere britische Medien am Freitag (1. September 2023) berichten, wurde Harrys umstrittene Autobiografie "Spare" nach Angaben von "The Knowledge Academy" zu einem der am wenigsten wertvollen Bücher gekürt - gemessen an seinem Wiederverkaufspreis.
Demütigung für Prinz Harry: Seine Memoiren "Spare" sind ein Reinfall
Die Studie untersuchte dabei, wie viele Bücher für einen Prozentsatz ihres ursprünglichen Verkaufspreises weiterverkauft werden, wobei "Spare" zu den weniger beliebten Büchern zählte. Demnach wurden Harrys gebrachte Skandal-Memoiren für nur 34,77 Prozent ihres ursprünglichen Kaufpreises wieder verkauft. Damit liegt es auf Platz acht der Liste der am wenigsten wertvollen Bücher, wie unter anderem das britische Portal "Express.co.uk" berichtet.
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Mega-Verlust für Harry! Niemand will seine Royals-Abrechnung lesen
Und dabei zählte "Spare" Anfang des Jahres noch zu den meistverkauften Sachbüchern. Allein am Tag seiner Veröffentlichung brach Harry mit seinem Buch sämtliche Rekorde, als er mehr als 1,43 Millionen Exemplare in den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien verkaufte. Nun jedoch scheinen die Royals-Fans allmählich genug von Harrys andauernden Anschuldigungen gegen das britische Königshaus zu haben. In "Spare" erhebt der Herzog von Sussex mehrere schwere Vorwürfe gegen die Royal Family, die ihn seiner Meinung nach stets im Stich gelassen habe.
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Nach Spotify und Buch-Flop: Das planen Harry und Meghan als nächstes
Doch es gibt nicht nur schlechte Nachrichten für Harry, denn eines der Bücher auf der Liste der wertvollsten Bücher hat eine interessante Verbindung zu ihm und seiner Frau Meghan Markle. Carley Fortunes Roman "Meet Me at the Lake", der im Mai 2023 veröffentlicht wurde, ist den Daten zufolge das drittwertvollste Buch auf Wiederverkaufsebene und wird immer noch für 80,78 Prozent seines ursprünglichen Preises verkauft. Harry und Meghan sollen die Rechte an dem Liebesroman gekauft haben und planen, ihn im Rahmen ihres Deals mit der Streaming-Plattform als Serie für Netflix zu produzieren. Da kann man für Harry und Meghan nur hoffen, dass die geplante Serie nicht auch noch zum Flop wird. Zur Erinnerung: Erst kürzlich haben Harry und Meghan ihren Deal mit Spotify verloren und auch sonst scheint keiner mehr in Hollywood Lust auf eine Zusammenarbeit mit den Sussexes zu haben. Es bleibt daher abzuwarten, ob das Glamour-Paar doch noch die Kurve kriegt.
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sba/hos/news.de