Weshalb musste Fernando Perez Algaba sterben? Kinder fanden die zerstückelte Leiche des undurchsichtigen Unternehmers jetzt in einem Koffer. Die Behörden gehen von der "Arbeit von Profis" aus. Hatte er sich mit den falschen Leuten eingelassen?
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Es ist ein mysteriöser Tod. Das Leben eines undurchsichtigen Krypto-Millionärs nahm jetzt ein grausames Ende, das weiterhin Rätsel aufgibt. Wie der britische "Daily Star" schreibt, wurden die zerstückelten Überreste von Fernando Perez Algaba an einem Flusslauf in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires von spielenden Kindern entdeckt.
Fernando Perez Algaba ist tot: Zerstückelte Leichenteile in Koffer gefunden
Die Leiche des Mannes, der beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram rund 900.000 Follower mit seinem luxuriösen Leben beeindrucken wollte, war in Säcke gepackt und in einem Koffer verstaut worden. Wie berichtet wird, seien ein Arm und beide Beine im Koffer verstaut gewesen. Der Kopf, der Rumpf und der zweite Arm wurden von Polizisten kurze Zeit später im Wasser gefunden.
Bevor die sterblichen Überreste des Mannes zerstückelt wurden, sei dreimal auf ihn geschossen worden, ergab eine Autopsie laut "Daily Star". Da die Körperteile "sauber abgetrennt" gewesen seien, wird von einer "Arbeit von Profis" ausgegangen. WeshalbFernando Perez Algaba sterben musste, bleibt zunächst unklar.
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Ging es um einen Kredit? Weshalb starb Fernando Perez Algaba?
Vor dem Auffinden der Leiche galt der 41-Jährige seit über einer Woche als vermisst. Anhand von Fingerabdrücken und seinen markanten Tätowierungen sei der Tote allerdings zweifelsfrei identifiziert worden, heißt es in dem Bericht weiter. Spekulationen gibt es nach dem Tod des Mannes allerdings nicht nur über den Grund seines Ablebens und den oder die Täter.
Im Zusammenhang damit wird auch nach der Liquidität von Fernando Perez Algaba gefragt. Spekuliert wird, ob der Krypto-Millionär vielleicht gar nicht so zahlungskräftig gewesen sei. Vermutet wird, dass er sich im Milieu von Buenos Aires Geld geliehen haben und sein Tod in Zusammenhang der ausgebliebenen Rückzahlung eines Kredites stehen könnte. Doch das bleibt spekulativ. Allerdings: Der Bruder des Ermordeten, Rodolfo Perez Algaba, bestreitet laut argentinischen Medien mutmaßliche Betrügereien und eine Verbindung seines Bruder zum organisierten Verbrechen.
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rut/news.de