Prinz Harry und Meghan Markle trennten sich vor allem zum Wohle ihrer Familie vom Königshaus. Doch ein Experte trifft nun eine düstere Prognose für die Kinder des Paares. Seiner Meinung nach haben die Ex-Royals "alles falsch gemacht" und es sind Archie und Lilibet, die unter ihren Entscheidungen leiden müssen.
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Mehr als drei Jahre ist es inzwischen her, dass Meghan Markle und Prinz Harry sich vom britischen Königspalast lossagten, ihre Koffer packten und in die Vereinigten Staaten auswanderten. Doch dabei ließen sie nicht nur England, sondern vor allem auch Prinz Harrys Familie hinter sich. Das Verhältnis zwischen dem Herzog und der Herzogin von Sussex und den britischen Royals soll nach diversen Skandalenthüllungen und etlichen Vorwürfen in Interviews und Büchern - milde ausgedrückt - angespannt sein.
Prinz Harry und Meghan Markle kehren Royals den Rücken und schaden damit ihren Kindern
Zwischen Prinz Harry, seinem Vater König Charles III. und Prinz William herrscht Berichten zufolge eisiges Schweigen. Die Männer sollen sich nichts mehr zu sagen haben. So soll König Charles III. nach Angaben von Prinz Harry seine Anrufe nicht einmal mehr annehmen. Ob die Beziehung jemals wieder repariert werden kann, ist fraglich.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben nur Kontakt zu einer Verwandten: Meghans Mutter
Doch nicht nur die Beziehung zu Prinz Harrys Familie ist zerstört. Auch zu Meghan Markles Verwandten pflegen die beiden Ex-Royals keinerlei Kontakt. Weder zu Herzogin Meghans Vater noch zu ihren Geschwistern. Die einzige große Ausnahme ist Meghans Mutter Doria Ragland, die das Paar unterstützt und jederzeit für Tochter Meghan und Schwiegersohn Prinz Harry da ist. Doch ob sich die beiden ihr Familienleben wirklich SO vorgestellt haben? Abgeschottet von dem Großteil ihrer Verwandten? Dabei könnte es so harmonisch sein. Fraglich ist auch, ob die Kinder von Prinz William und Prinzessin Kate bisher überhaupt schon einmal die Gelegenheit hatten, mitihren Cousin Archie und ihrer Cousine Lilibet zu spielen.
Düstere Prognose für die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle
Fakt ist: Mit ihrer Trennung vom Königshaus haben Meghan Markle und Prinz Harry ihren Kindern die Möglichkeit genommen, umgeben von ihren Verwandten aufzuwachsen und eine Beziehung zu ihrer Familie aufzubauen. Der ehemalige "Vanity Fair"-Chefredakteur Graydon Carter erklärte jüngst in einem Interview mit dem "Telegraph", dass Meghan und Harry diesen Schritt "bereuen werden". Die Entscheidung, Archie und Lilibet ohne Kontakt zu ihrer royalen Verwandtschaft aufwachsen zu lassen, "wird sie eines Tages zu einem gewissen Punkt verfolgen", so der Promi-Experte.
Promi-Experte sicher: "Sie haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann"
"Sie haben keine Cousins, mit denen sie Zeit verbringen können und keine Onkel und Tanten, die sie hier und da mal sehen können. Auch keine Großeltern, außer eine Oma", erklärt Graydon Carter weiter. Überhaupt leben die Kinder von Meghan und Harry in Montecito äußerst abgeschottet. Dass sie viel Kontakt zu anderen Gleichaltrigen haben, bezweifelt der Ex-Chefredakteur. Für den Promi-Experten steht fest: "Ich denke, sie haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann."
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fka/news.de