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König Charles III.: Keine Kohle vom König! Charles weigert sich, Prinz Andrews Heilguru zu bezahlen

Prinz Andrew hat Berichten zufolge eine horrende Summe bei der königlichen Kasse als Ausgabe geltend gemacht, nachdem er die Hilfe eines Yogalehrers in Anspruch genommen hatte, mit dem er an Gesängen, Massagen und ganzheitlicher Therapie gearbeitet habe. Doch ohne König Charles.

Für Prinz Andrews Guru-Kosten will König Charles (links) nicht aufkommen. (Foto) Suche
Für Prinz Andrews Guru-Kosten will König Charles (links) nicht aufkommen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yui Mok

Kommt jetzt der nächste Kohle-Knatsch bei den britischen Royals? König Charles III. hat offenbar den Rotstift angesetzt und will längst nicht mehr alle Rechnungen seiner engsten Verwandten bezahlen. Vor allem wenn sie von in Ungnade gefallenen Royals kommen. König Charles III. weigert sich einem Bericht der britischen "The Sun" zufolge demnach, die Rechnung von Prinz Andrew für einen indischen Heilguru in Höhe von knapp 36.000 Euro pro Jahr zu bezahlen.

Der Herzog von York habe demnach die Forderung bei der königlichen Kasse als königliche Ausgabe eingereicht, nachdem er die Hilfe des Yogalehrers in Anspruch genommen hatte. Berichten zufolge wurde diese Forderung jedoch vom König zurückgewiesen, der Andrew gesagt haben soll, dass er die Rechnung mit seinem eigenen Geld begleichen müsse.

König Charles soll Guru-Rechnung von Prinz Andrew bezahlen

Zuvor hatten Quellen in der "Sun" behauptet, dass Andrew den indischen Yogi schon seit einigen Jahren in Anspruch nimmt und dieser den Royal mit Gesängen, Massagen und ganzheitlichen Therapien auf seinen privaten Anwesen behandelt. Der Heilpraktiker hat Berichten zufolge jeweils monatelange Aufenthalte in der Royal Lodge in Windsor genossen.

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Laut "The Sun" hatte Queen Elizabeth II. die Ausgaben jahrelang abgesegnet. Das Blatt zitiert eine namentlich nicht genannte Quelle mit den Worten: "Während die Königin ihren Sohn im Laufe der Jahre immer gerne verwöhnt hat, ist Charles weit weniger geneigt, solche Ablenkungen zu finanzieren, insbesondere in einer Zeit der gestiegen Lebenserhaltungskosten."

Royaler Kohle-Hammer! König Charles glaubte an einen Witz

König Charles habe zunächst angeblich geglaubt, sein Bruder erlaube sich einen Spaß mit ihm. Doch dann dämmerte dem Monarchen offenbar recht schnell, dass es dessen purer Ernst war. "Die Familien würden sich zu Recht sträuben, wenn sie Zehntausende an einen indischen Guru zahlen müssten, um einem nicht arbeitenden Royal, der in seiner Villa lebt, eine ganzheitliche Behandlung zukommen zu lassen.", habe Charles als Erklärung für seine Weigerung angegeben.

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