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Prinz Harry: Schock für Ex-Royal! Harry droht der Entzug seines US-Visums

Prinz Harry drohen nach seiner Drogen-Beichte ernste Konsequenzen. Berichten zufolge könnte der Ex-Royal nun sogar sein US-Visum verlieren. Sollte der Herzog von Sussex tatsächlich zur Krönung seines Vaters anreisen, könnte er für immer in Großbritannien festhängen.

Prinz Harry droht nach seiner öffentlichen Drogen-Beichte der Visa-Entzug. (Foto) Suche
Prinz Harry droht nach seiner öffentlichen Drogen-Beichte der Visa-Entzug. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Sowohl in seinen Memoiren "Spare" als auch im Gespräch mit Trauma-Experte Gabor Maté hat Prinz Harry schonungslos über seine Drogen-Vergangenheit ausgepackt. Er habe bereits als 17-Jähriger mehrfach Koks zu sich genommen, um sich "anders" zu fühlen, erklärte der Herzog von Sussex. Zudem habe er regelmäßig Gras geraucht und Ayahuasca, eine psychedelisch wirkende Droge, konsumiert. Aussagen, die nun unschöne Konsequenzen für den Herzog von Sussex nach sich ziehen könnten.

Prinz Harry droht nach Drogen-Beichte Visum-Entzug

Wie unter anderem der britische "Mirror" berichtet, drohen US-Einwanderungsbehörden nun sogar damit, dem Ex-Royal sein Visum zu entziehen. Wenn es um den Drogenkonsum von Nicht-Amerikanern geht, verstehen die Behörden keinen Spaß, behauptet der britische Moderator Piers Morgan. Er ist sich sicher, dass der Herzog von Sussex seinen US-Aufenthalt gefährdet habe, indem seinen Drogenkonsum öffentlich machte.

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Piers Morgan entsetzt über Prinz Harrys Drogen-Aussagen

"Kaum hat Harry die weltweite Familienschelte-Tournee zur Unterstützung seiner verräterischen Familienschelte-Memoiren beendet, beschließt er unweigerlich, dass die Welt noch nicht genug von ihm gehört hat.", poltert der britische Moderator nach Erscheinen von Harrys jüngstem TV-Auftritt. "Harrys neuester Streich ist also eine Live-Therapiesitzung mit Dr. Gabor Maté - einem berühmten Trauma-Experten - in der er uns wieder einmal daran erinnert, dass er, Harry, das größte Opfer der Welt ist.", kritisiert Morgan Meghans Ehemann. Im Gespräch mit Dr. Gabor Maté hatte Harry erklärt, dass ihm der Konsum von Ayahuasca dabei geholfen habe, sein Trauma zu überwinden.

Er soll nicht an der Körnung teilnehmen! Pier Morgan warnt Prinz Harry vor Einreise nach Großbritannien

Seine öffentliche Drogen-Beichte könnten für Prinz Harry jedoch Folgen haben. So wurden in der Vergangenheit immer wieder britische Staatsangehörige aufgrund von Drogen-Kontroversen an der Einreise in die USA gehindert, heißt es etwa bei "Mirror". Damit Harry nicht das gleiche Schicksal ereilt, sollte er es vermeiden, ein Flugzeug nach Großbritannien zur Krönung des Königs im Mai zu besteigen, rät Piers Morgan."Ein weiterer zwingender Grund, warum wir sie nicht bei der Krönung des Königs dabei haben wollen", poltert der TV-Star. "Wir könnten am Ende für immer mit ihnen festsitzen.", warnt Piers Morgan. Ob Harry und Meghan wohl auf ihn hören werden? Vermutlich nicht!

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/hos/news.de

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