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Prinz Harry und Meghan Markle: Bart-Debatte, Polizeischutz und Co.: Diese Forderungen gehen einigen zu weit!

Prinz Harry und Meghan Markle haben nicht nur mit dem Megxit (2020) für Unmut gesorgt. Auch vor und nach ihrem Royal-Ausstieg stieß und stößt ihr Verhalten vielen sauer auf. Übertreiben die beiden mit diesen Forderungen?

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Stellen Prinz Harry und Meghan Markle zu viele Forderungen nach ihrem Royal-Ausstieg? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

2020 kehrten Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken und legten im Rahmen des Megxits ihre Verpflichtungen als Royals ab - damit eigentlich auch die Vorteile. Trotzdem fordert Harry Polizeischutz für seine Familie während ihrer Aufenthalte in England. Verlangt er zu viel?

Polizeischutz und Co.: Fordern Prinz Harry und Meghan Markle zu viel?

Wenn es nach Royal-Expertin Hilary Forwich geht, ja! Sie kritisiert gegenüber "Fox News": "Prinz Harry hat eine Vorliebe dafür, 'seinen Kuchen zu wollen und ihn auch zu essen'. Er möchte königlichen Schutz, Zugang und die Teilnahme an Veranstaltungen der königlichen Familie, damit er mit plaudern kann." Er verlange sogar noch mehr Paradoxes: Unter anderem, dass der 38-Jährige seine Privatsphäre schützen möchte, aber gleichzeitig drei PR-Firmen beauftragt habe, kann Forwich nicht nachvollziehen.

In den Augen der Expertin sollte Harry wohl akzeptieren, dass er nun auch auf die Vorteile des Royal-Daseins verzichten muss. Er verhalte sich jedoch "ähnlich wie wenn man seinen Job kündigt und erwartet, dass das Unternehmen weiterhin für seine Leistungen aufkommt". Ein weiteres Beispiel Forwichs: "Er wollte bei der Beerdigung seiner geliebten [Großmutter] seine Militäruniform tragen, will aber nicht als Royal arbeiten?"

Für Prinz Harry wurden schon vor dem Megxit Ausnahmen gemacht

Forwichs erinnert daran, dass Prinz Harry schon vor dem Megxit Extrawürste verlangt hatte. "Er wollte, dass die Regeln gebrochen werden, um bei seiner Hochzeit einen Bart zu tragen, obwohl die Armeepolitik in Bezug auf Bärte vorsieht, dass diese nur mit Genehmigung des befehlshabenden Offiziers getragen werden dürfen." Ausnahmen würden normalerweise nur aus medizinischen oder religiösen Gründen zugelassen oder wenn es die Tradition erlaubt. Harry hätte sich damals deshalb eine persönliche Ausnahmegenehmigung von Queen Elizabeth II. eingeholt.

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/bos/news.de

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