Model Lijana Kaggwa schockte ihre über 160.000 Instagram-Follower jetzt extrem: Die Ex-"Gemany's Next Topmodel"-Kandidatin zeigte sich mit blutverschmiertem Gesicht im Netz. Was ist ihr nur passiert?
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Lijana Kaggwa stieg 2020 freiwillig aus der 15. "Gemany's Next Topmodel"-Staffel aus. Der Grund: Sie sei Opfer von Mobbing geworden und nicht nur virtuell wegen ihres umstrittenen Verhaltens in der Castingshow attackiert worden, sondern auch im echten Leben. Man habe sie bespuckt, ihr Auto zugemüllt und sogar ihren Hund umbringen wollen. Wurde sie nun sogar körperlich verletzt?
Lijana Kaggwa blutverschmiert auf Instagram: Was ist der Ex-GNTM-Kandidatin passiert?
Seit ihren schlimmen Erfahrungen nach "Gemany's Next Topmodel" spricht sich Lijana Kaggwa immer wieder öffentlich gegen Mobbing aus und macht sich für dessen Opfer stark. Jetzt scheint sie aber erst einmal selbst viel seelischen Support zu brauchen. In einer Instagram-Story veröffentlichte sie ein Bild, das viele ihrer Fans schockiert haben dürfte. Darauf war sie blutverschmiert, mit Wunden und blauen Flecken im Gesicht zu sehen.
Was ihr zugestoßen ist, verriet sie nicht - das wolle sie zu einem späteren Zeitpunkt noch ausführlich machen. "Wie ihr seht, heute war ein heftiger Tag. Ich werde euch noch ein Video dazu machen, was passiert ist. Es tut einfach noch zu sehr weh. Jetzt muss ich den heutigen Tag erst einmal verarbeiten", schrieb sie
Eine Hass-Tat?Lijana Kaggawa deutet nur an, was ihr passiert ist
Auch wenn Lijana nicht direkt erzählt, was ihr widerfahren ist, deutet sie aber an, dass es kein Unfall, sondern ein Angriff war. "Wie ihr seht, Hass kann böse enden", sagte sie. Immerhin, ihr gehe es "so weit gut". Das betont sie auch in einer aktuellen Instagram-Story, in der sie ihren Fans für die "Fürsorge" dankt. "BITTE(!) macht euch keine Sorgen, mir geht es gut. Ihr wisst doch, love always wins - das ist LAW!", muntert sie ihre Follower auf und fordert sie auf: "Jeder, der mir helfen möchte, verteilt bitte Liebe im Netz und wehrt sich gegen Hass, denn oft ist uns nicht klar, was Hass anrichten kann."
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rad/bos/news.de