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Fürstin Charlene von Monaco: Sie bricht ihr Schweigen! So geht es Fürst Alberts Frau heute

Royal-Fans dürften aufatmen: Fürstin Charlene von Monaco zeigte sich nach Monaten wieder auf einer Veranstaltung. Dort sprach sie mit einem Magazin ganz offen über ihre gesundheitlichen Probleme. So geht es Fürst Alberts Frau heute.

Fürstin Charlene von Monaco sprach erstmals über ihre gesundheitlichen Probleme. (Foto) Suche
Fürstin Charlene von Monaco sprach erstmals über ihre gesundheitlichen Probleme. Bild: picture alliance/dpa | Claude Paris

Monatelang besorgte Fürstin Charlene von Monaco Royal-Fans wegen ihres Gesundheitszustands. Sie selbst schwieg dazu. Sechs Monate heilt sie sich deswegen in Südafrika auf. In einem Interview mit "Monaco Matin" hat sie nun erstmals über ihre gesundheitlichen Probleme geredet.

Fürstin Charlene von Monaco zurück: Fürst Alberts Frau offenbart gesundheitlichen Probleme

Zusammen mit ihrer Tochter Prinzessin Gabriella kam Fürstin Charlene Von Monaco zur Monaco Fashion Week. Vorab veröffentlichte sie ein inniges Foto von sich und ihrer Tochter, wie sie sich für das Event fertig machten. Dort sprach sie mit der Zeitung über die letzten Monate. Nach ihrer Rückkehr im März 2022 sei sie gesundheitlich immer noch nicht über den Berg."Mein Gesundheitszustand ist immer noch zerbrechlich und ich möchte nicht zu schnell gehen. Der Weg war lang, schwierig und sehr schmerzhaft. Heute fühle ich mich ruhiger", so die 44-Jährige. Als sie zurückkam war sie nur für ihre Familie da. "Als ich ins Fürstentum zurückkehrte, habe ich meine ganze Energie auf meine Kinder, meinen Mann und meine Gesundheit konzentriert, denn sie haben für mich Priorität.

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Royal-News: Fürstin Charlene von Monaco ärgert sich über Falschmeldungen der Medien

Im dem Gespräch klagte sie auch über die falschen Medienberichte. "Ich finde es immer noch bedauerlich, dass bestimmte Medien mit solchen Gerüchten über mein Leben, meine Beziehung hausieren gehen." Sie fügte hinzu: "Wir sind Menschen wie alle anderen auch, und wie alle Menschen haben wir Emotionen und Schwächen, nur unsere Familie ist den Medien ausgesetzt, und die kleinste Schwäche wird weitergegeben." In dieser Zeit war sie dankbar dafür, dass ihr Mann Fürst Albert II. von Monaco sie unterstützte und sie vor den Gerüchten der Presse schützte. 

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