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Prinzessin Charlotte: Knallharte Regeln! Herzogin Kates Tochter bekommt Freundinnen-Verbot

Während andere Kinder ihres Alters in Kindergarten und Schule innige Freundschaften knüpfen, bleibt Prinzessin Charlotte eine beste Freundin verwehrt. Kuriose Schulregeln verbieten das der Tochter von Herzogin Kate aufs strengste.

Da muss selbst ein Mini-Royal wie Prinzessin Charlotte gehorchen: An ihrer Schule ist es der Tochter von Herzogin Kate (re.) verboten, beste Freunde zu haben. (Foto) Suche
Da muss selbst ein Mini-Royal wie Prinzessin Charlotte gehorchen: An ihrer Schule ist es der Tochter von Herzogin Kate (re.) verboten, beste Freunde zu haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown

Unzählige Dinge aus der Kindheit mag man im Laufe seines Lebens vergessen - doch die Erinnerungen an die beste Freundin oder den besten Freund aus dem Kindergarten oder aus der Schulzeit verblassen wohl nie. Prinzessin Charlotte, die im Mai 2022 ihren siebten Geburtstag feiert, werden die Erinnerungen jedoch verwehrt bleiben. Der Tochter von Herzogin Kate und Prinz William wurde nämlich ein beste-Freundin-Verbot auferlegt!

Keine beste Freundin für Prinzessin Charlotte! Tochter von Herzogin Kate muss Knallhart-Regeln befolgen

Zwar waren es weder Herzogin Kate noch Prinz William, geschweige denn andere Mitglieder der Königsfamilie, die der kleinen Charlotte strengstens untersagten, eine beste Freundin zu haben, doch das Verbot, sich mit einem gleichaltrigen Kind besonders eng anzufreunden, begegnet der kleinen Schwester von Prinz George tagtäglich - nämlich in der Schule. An der Bildungsanstalt St. Thomas's Battersea, wo Prinzessin Charlotte ebenso wie Prinz George die Schulbank drückt, gelten im Umgang miteinander nämlich besondere Regeln, die die Schule aufgestellt hat. Ein warmherziges Miteinander ohne Vorurteile in einem Klima, das Mobbing und Ausgrenzung den Wind aus den Segeln nimmt, ist oberstes Gebot in der Schule. Ebenso werden Respekt, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit und Bescheidenheit als Werte von St. Thomas's groß geschrieben.

Beste-Freunde-Verbot für Prinzessin Charlotte und Prinz George - weil es die Schule so fordert

Deshalb gilt: Jedes Schulkind soll zu jedem seiner Mitschüler gleich freundlich sein, ohne sich einen Busenfreund oder eine Busenfreundin herauszupicken. Feiert beispielsweise ein Kind eine Geburtstagsparty, sollten den Statuten von St. Thomas's tunlichst alle Mitschülerinnen und Mitschüler der Klasse als Gäste eingeladen werden, damit sich niemand ausgegrenzt fühlt. Diese Regeln gelten also nicht nur für Prinzessin Charlotte, sondern auch für Prinz George, der wie seine jüngere Schwester die St. Thomas's School besucht. Für Herzogin Kate und Prinz William dürfte das nicht nur bedeuten, dass ihre Sprösslinge zu moralisch vorbildlichen Menschen erzogen werden, sondern auch, dass die Kindergeburtstage im Palast zu einer logistischen Herausforderung ob der ausufernden Gästeschar werden könnten ...

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